#7380-2022

Beschreibung des Mangels

Solange der Parkplatz in solch einem jämmerlichen Zustand ist, sollte erwogen werden den Weg für Autos freizugeben. Es fahren doch ohnehin schon alle hier durch. Auch sollte das Parken vor dem neuen Vereinshaus gestattet werden, es ist doch genügend Platz dort. Vielleicht könnte auch die Zufahrt von hinten von der Schnellstraße für den Autoverkehr geöffnet werden.

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverkehrsbehörde
Geokoordinaten
50.913378551151, 11.584353089256

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Vielen Dank für den Hinweis. Eine Öffnung der neugebauten Südzufahrt werden wir nicht vornehmen. Diese soll nur von Rettungsfahrzeugen und ggf. Baufahrzeugen bei angrenzenden Bauvorhabent (ohne andere geeignete Zufahrt) genutzt werden. Bis zum grundhaften Ausbau dieses Abschnitts, wird die Beschilderung beibehalten. Nach Beendigung der Baumaßnahme kann der Bereich dann wieder in beide Fahrtrichtungen mit angemessener Geschwindigkeit befahren werden. FD Mobilität

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #7489-2022, die neue ID ist: #7380-2022.

Kommentare

könnte man auch das heilige Blech vorm Eingang EAS abstellen, aber dazu müsste man dann ein paar Meter laufen. Das scheint selbstverständlich kaum im Bereich des Möglichen. An dieser Stelle ist jedes Auto zu viel, da dort reger Fuß -und Radverkehr herrscht und die Situation aufgrund der Kurven auch nicht sonderlich gut einsehbar ist. Vor allem, wenn Spiel -und Trainingsbetrieb stattfindet. Weiß man aber nicht, wenn man immer nur drinnen sitzt.

Vielleicht sollten Durchfahrt und Parkerlaubnis auch auf wenige Berechtigte beschränkt werden - die Kinder, die zum Fußballtraining wollen, werden sich nicht überanstrengen, wenn sie nicht per Auto bis an die Seitenlinie gekarrt werden! Und vorn neben der Schnellstraße ist ein großer Parkplatz!
Fußgänger und Radfahrer wären dankbar!

aktuell ist wohl eine weitere legale Zufahrt zu einem Parkplatz und zur Laufhalle möglich: Zwischen Stadion und Saale an der Lichtenhainer Brücke - welche aber nicht genutzt wird. Diese ist allerdings auch genauso eng wie der oben geschilderte nicht freigegebene Weg.

Geparkt wird im übrigen nicht nur auf der gesperrten Fläche am Gashäuschen (dort wg. Bauarbeiten), sondern auch in der verkehrsberuhigten Zone überall wo rechts und links Platz ist - dies ist auch nicht zulässig, dort gibt es keine ausgewiesenen Parkzonen.

Der Platz am Gashäuschen kann meiner Ansicht nach per kfz übrigens gar nicht legal erreicht werden: Der aktuell zumeist genutzte Weg (siehe andere Kommentare) ist gesperrt. Und wenn man vom Ende des großen Parkplatz aus links abbiegen wöllte, sähe man dort ebenfalls ein Verbotsschild dicht am Zaun. Vom Parkplatz nach rechts zur Lichtenhainer Brücke beginnt dann die Verkehrsberuhigte Zone.
Das betrifft genauso die kfz am/zum Verkehrsübungsplatz, auch wenn weiter hinten nochmal uneindeutige Beschilderung aufgestellt ist.

Warum muß jede Straße in Jena für Autos freigegeben werden? Haben die Autofahrer keine Beine zum laufen? Es gibt um das Stadion genug Parkplätze zum abstellen von Autos. Die Straße ist ein Hauptradweg und sollte auch einer bleiben und zu eng für Begegnungsverkehr ist er obendrein.

Die komplette Zufahrt sollte bereits ab dem Stadion gesperrt werden. Es handelt sich um einen sehr engen und rege benutzen Fuß- und Radweg und jedes Auto ist dort zu viel (was natürlich keinen Autofahrer hindert, die Fläche vor dem Vereinshaus ist aktuell täglich komplett zugeparkt). Die Sportler werden es ja wohl schaffen die 200m vom großen Parkplatz vor dem Stadion bis zu den Sportfeldern oder dem Vereinshaus zu laufen.

Die Sportler müssen mit ihren körperlichen Kräften sparsam umgehen, sollten also nicht genötigt werden, mehr als 5 Meter laufen zu müssen. Deshalb alle Wege in Jena konsequent für kfz-Verkehr freigeben.
So geht moderne Stadtplanung!

Die Fahrbahn ist nur so breit, wie die SUVs, die hier vermehrt lang fahren.
Dadurch werden entgegenkommende Fußgänger, Radfahrer, Skater, Läufer usw. gezwungen, sich seitlich in den Pfützenbereich und im Sommer in die Dornensträucher zu begeben.

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