In westlicher Richtung führt der Radfernweg Thüringer Städtekette nach Weimar. Auch wenn es bis in die Klassikerstadt nicht weit ist, empfiehlt sich die Hinfahrt mit Nahverkehrszug und VMT-Hopperticket, Fahrräder fahren kostenfrei mit. So lässt sich die Tour zurück nach Jena in aller Ruhe genießen.
Vom Bahnhof aus führt die Carl-August-Allee bergab direkt in die Stadt und gleich zu den ersten sehenswerten Museen in Weimar: Neues Museum und Bauhaus-Museum. Am Goetheplatz kann man auf dem gut ausgewiesenen Radweg weiterfahren oder aber einen Spaziergang durch die Fußgängerzone unternehmen: vorbei am Goethe-Schiller-Denkmal vor dem Nationaltheater, Schillers Wohnhaus plus Abstecher zu Goethes Wohnhaus am Frauenplan. Vielleicht ein Kaffee-Stopp im „Resi“?
Dann geht es am Stadtschloss entlang zum Park an der Ilm. Der idyllische Radweg führt direkt an Goethes Gartenhaus vorbei. Sehenswert ist das Deutsche Bienenmuseum mit kleinem Café und Hofladen.
Die Füße in die Ilm hängen lassen, die Ruhe genießen, …
… eine Pause am Rastplatz Taubacher Mühle, so geht es gemütlich weiter.
Kleiner Tipp: in Mellingen zum Kunstobjekt Feininger-Turm abzweigen. Bis Großschwabhausen ist ein leichter Anstieg zu bewältigen, um sich anschließend vergnügt bis Jena rollen zu lassen – eine herrliche Abfahrt auf dem wunderschönen Waldweg. Am Ende lockt der Braugasthof Papiermühle mit einem kühlen Radler oder frischem Getränk.
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