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Konzertgenuss verschenken und sparen! - Jenaer Philharmonie

Erle­sene Reper­toire-High­lights, nam­hafte Solis­t*in­nen und die Mög­lich­keit nach dem Kon­zert in lockerer Atmo­sphäre mit den Künst­le­r*in­nen ins Gespräch zu kom­men: Machen Sie Ihren Lie­ben an die­sem Weih­nachts­fest eine Freude mit dem Besuch eines Sams­tags­kon­zerts, der neuen Kon­zert­reihe der Jenaer Phil­har­mo­nie!

Im Zeit­raum vom 27. Novem­ber bis 30. Dezem­ber 2023 bekom­men Sie beim Kauf von jeweils 2 Tickets für das Sams­tags­kon­zert Nº 3 (20.01.) oder Nº 4 (25.05.2024) in der Jena Tourist-Infor­ma­tion das güns­ti­gere Ticket geschenkt.

Sie wol­len die Jenaer Phil­har­mo­nie hören wann immer Sie wol­len? Die umfang­rei­che Dis­ko­gra­phie des Orches­ters hält hier für jeden etwas bereit. Ganz neu erschie­nen ist am 24. Novem­ber beim renom­mier­ten Label Odra­dek das zweite Dop­pel­al­bum des Mah­ler-Scar­taz­zini-Zyk­lus mit Gus­tav Mah­lers Sin­fo­nien Nr. 2 und 3 sowie Andrea Lorenzo Scar­taz­zinis „Torso“, „Epitaph“ und „Spi­riti“, das ab sofort im Han­del, auf den ein­schlä­gi­gen digi­ta­len Platt­for­men und Musik­strea­ming-Diens­ten erhäl­tlich ist. Bereits im März die­ses Jah­res wurde die erste CD des Zyk­lus mit Mah­lers Sin­fo­nien Nr. 4 und 5 mit den zuge­hö­ri­gen Scar­taz­zini-Pro­lo­gen ver­öf­fent­licht.

Zudem ist im Sep­tem­ber eine hoch­ge­lobte CD mit sel­ten zu hören­den Blä­ser­se­re­na­den von Joa­chim Raff, Gus­tav Schreck und Salo­mon Jadas­sohn, ein­ge­spielt von zwölf Musi­ker*in­nen der Jenaer Phil­har­mo­nie und Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Simon Gau­denz, beim Label cpo heraus­ge­kom­men. In seiner CD-Bespre­chung schreibt Thomas Baack für „Klas­sik heute“ über die Auf­nahme: „Simon Gau­denz demons­triert in diesen Wer­ken mit wel­chen vir­tuo­sen Kön­nern die Blä­ser­ab­tei­lung der Jenaer Phil­har­mo­ni­ker besetzt ist. Diese meis­tern sowohl einen homo­ge­nen Gesamt­klang, als auch die teil­weise recht spor­ti­ven Solo­stel­len. Jeder weiß, wann er füh­ren darf und wann er die Kol­le­gen beglei­ten muss. Die Arti­ku­la­tion ist sprit­zig, Motive wer­den immer auf ein Ziel hin phra­siert. Lyri­sche Epi­so­den wer­den aus­ge­sun­gen. Da hört man gern zu und freut sich mit einem Lächeln.“

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