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Aktionsplan "Inklusive Stadt"
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Aktionsplan "Inklusive Stadt"

Der Freistaat hat den Thüringer Maßnahmeplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vorgelegt, um den Zielen des Übereinkommens auch in Thüringen gerecht zu werden. Auf dieser Grundlage sollen unter Einbeziehung der Menschen mit Behinderungen und ihrer Interessenvertreter sowie der Leistungserbringer kommunale Teilhabepläne erarbeitet werden.

Ziel ist es, einen gleichberechtigten Zugang zu allgemeinen, gemeindenahen Dienstleistungen und Einrichtungen zur Unterstützung des Lebens in der Gemeinschaft zu schaffen.

Weitere Informationen zum vorhaben

Letzter Beschluss zum vorhaben

Beschlussvorlage 16/1044-BV - Beschluss des Stadtrates vom 15.03.2017 "Aktionsplan "Inklusives Jena""

Aktueller Bearbeitungsstand

Durch den Stadtrat wurde beschlossen, dass die Ziele des Aktionsplans unter Berücksichtigung künftiger Haushalte sowie der Prioritätenliste umzusetzen sind.

Geplanter Zeitpunkt der Umsetzung / nächste Schritte

Die Prioritätenliste wird durch den Beirat für Menschen mit Behinderung regelmäßig fortgeschrieben und dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Der Oberbürgermeister wurde beauftragt, den Aktionsplan und die Prioritätenliste in einer Veranstaltung vorzustellen. 

Kosten soweit bezifferbar

-

Betroffenes Gebiet

Gesamtes Stadtgebiet

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Kinder / Jugend / Familie
Kultur / Freizeit / Sport
Soziales / Senioren

Bürgerbeteiligung

Formell: Ja.
Der Aktionsplan wurde durch den Beirat für Menschen mit Behinderungen erarbeitet.

Informell: Ja.
Im gesamten Verfahren war Bürgerbeteiligung ausdrücklich erwünscht, denn dies ist die Voraussetzung für einen Aktionsplan von und für behinderte Menschen.

Aktualisierungsdatum

11.08.2017

Versionsnummer

2.0

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