Neo-Psychedelia, Psychedelic Rock, Krautrock, 60s pop
With acclaimed debut “Tales of the Wicked West” (2016), they quickly took on big european rock scenes and festivals. More kraut influenced sophomore album “Madness is too Pure” (2018) confirmed the band’s place in the psych rock scene with its bold and experimental take on the genre, nominating them for the Swedish music prize P3 Guld in the rock category alongside acts like Graveyard.
On their third album ‘Sun Dog’, working with producers Kalle Gustafsson Jerneholm (The Soundtrack of Our Lives) and György Barocsai, MaidaVale paint with a larger, bolder and brighter color palette, immersing themselves more than ever into their unique take on neo-psychedelia. The album has appearances from Tinariwen’s Said Ag Ayad and guest mixing from John Agnello (Kurt Vile, The Black Angels).
Among the band’s live performances, some notable highlights are Manchester Psych Fest,
Burg Herzberg Festival, Rockpalast, Barcelona Psych Fest, Sweden Rock Festival, Bordeaux
Psych Fest and Desetfest Berlin. MaidaVale has toured extensively with bands like Kikagaku Moyo, Goat and Earthless in Scandinavia and Europe.
Special Guest: ACID ROOSTER
Mit einem Sound, der den Geist der deutschen Kraut- und Psych Rock Pioniere heraufbeschwört, zelebrieren die drei fränkischen wahl-Leipziger auf ihren teilweise geschriebenen und improvisierten Songs spannungsgeladene, freidenkende Instrumentalmusik und haben sich international in der Szene einen festenPlatz erspielt. So kommt ihr neue Album über die drei Labels TONZONEN (EU), CARDINAL FUZZ (UK) und LITTLE CLOUD RECORDS (US) heraus.
Der Charakter aller ACID ROOSTER-Veröffentlichungen ist durch deren jeweiligen Entstehungsprozess geprägt. So entstand beispielsweise die kosmisch-wabernde „Ad Astra“ als One Take während einer privaten Gartenparty. Die vier Stücke des neuen Albums wurden diesmal in ihrem Grundgerüst bereits im Juli 2022 an zwei Off Days ihrer ersten UK – Tour in den Dystopia Studios in Glasgow mit dem schottischen Produzenten Jason Shaw aufgenommen. Erst später fügten die drei Jugendfreunde den live eingespielten Stücken in ihrer wahlheimat Leipzig noch Overdubs hinzu, welche „Hall of Mirrors“ zu einer äußert vielschichtigen, sehr psychedelischen Klanglandschaft werden ließen. So sind neben zusätzlichen Gitarren und Perkussionsinstrumenten unter anderem Saxophon, Shruti Box, Synthesizer, Mellotron, Querflöte, Vibraphon und vieles mehr dazu gekommen. Gemastert hat Grammy-nominierte Engineer Joseph Carra in seinen Crystal Studios in Australien (u.a. verantwortlich für King Gizzard and the Lizard Wizard–Alben), der so in den Aufnahmen versunken ist und von den Klangteppichen in den Bann gezogen worden, dass er begeistert den Produzenten Jason Shaw anrief, um mitzuteilen, dass er seit Jahren nicht mehr an einer so wohlklingenden und interessanten Veröffentlichung arbeiten durfte.