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Migracji

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten

Insgesamt 24 Jenaer und Jenaerinnen kanididieren für den Migrations- und Integrationsbeirat der Stadt Jena. Hier stellen sie sich und ihre Motivation in der Reihenfolge ihrer Kandidatur vor.

Ein Mann lächelt.
Seyed Mohammad Reza Nazari

Seyed Mohammad Reza Nazari

  • Alter: 40
  • Beruf: Qualitätsprüfer
  • Herkunftsland: Iran
  • Staatsangehörigkeiten: iranisch

Mein Ziel: Gemeinsames Leben mit gleichen Bürgerrechten in der Stadt Jena.“

Seyed Mohammad Reza Nazari ›Payam‹

Ivan Angelov

  • Herkunftsland: Republik Moldau
  • Staatsangehörigkeiten: bulgarisch und moldauisch
Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Merve Çilburunoğlu

Merve Çilburunoğlu

  • Alter: 31
  • Beruf: Mitarbeiterin Welcome Center Jena
  • Herkunftsland: Türkei
  • Staatsangehörigkeiten: türkisch

„Ich möchte ein Zusammensein mit Einander schaffen.“

 

 

 

 

 

 

 

Merve Çilburunoğlu

Samira Alia

  • Herkunftsland: Albanien
  • Staatsangehörigkeiten: albanisch
Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Xiaoai Wang-Lindner

Xiaoai Wang-Lindner

  • Alter: 34
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: M.A. / Teamassistenz
  • Herkunftsland: China
  • Staatsangehörigkeiten: chinesisch

„Ich möchte für den Migrationsbeirat in Jena kandidieren, weil ich fest an Chancengleichheit, Gemeinsamkeit und Vielfalt glaube. Ich bin überzeugt, dass diese Werte die Grundlagen für eine starke und gerechte Gesellschaft bilden. Meine Ziele sind:

1. Förderung von Chancengleichheit, unabhängig von Herkunft oder kulturellem Hintergrund.

2. Stärkung der Gemeinschaft: Aufbau von Netzwerken und interkulturellem Austausch.

3. Vielfaltsförderung: Sichtbarmachung und Unterstützung kultureller Vielfalt durch gezielte Projekte und Öffentlichkeitsarbeit.

4. Beratung und Mitwirkung zur Migrationspolitik in Jena.“

Xiaoai Wang-Lindner

Ein Mann mit verschränkten Armen lacht.
Ibrahim Othman

Ibrahim Othman

  • Alter: 38
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: niederschwellige Beratung im WeltRaum
  • Herkunftsland: Syrien
  • Staatsangehörigkeiten: syrisch und deutsch

„Meine Motivation als Kandidat für den Migrationsbeirat ist es, die Interessen von Migrant:innen zu vertreten, Integration zu fördern und Chancengleichheit zu stärken. Mein Ziel ist es, bessere Bildungs- und Arbeitsmarktchancen zu schaffen, Diskriminierung abzubauen und die Politische Teilhabe von Migrant:innen zu verbessern. Ich möchte eine Brücke zwischen Kulturen bauen und die Stimme der Migrant:innen in der Gesellschaft stärken.“

 

Ibrahim Othman

Eine Frau mit verschränkten Armen lächelt.
Munara Abdyvasieva

Munara Abdyvasieva

  • Alter: 39
  • Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
  • Beruf: Wirtschaftswissenschaftlerin, Prezident Akademy Kirgisien
  • Herkunftsland: Kirgisistan
  • Staatsangehörigkeiten: kirgisisch

Ich möchte mich als Beiratsmitglied engagieren, weil ich die Interessen der Mitglieder aktiv vertreten und die Gemeinschaft stärken möchte. Ich habe in den letzten 10 Jahren viel Erfahrung in der Unterstützung von Migranten gesammelt und möchte dieses Wissen einbringen. Als Mutter von drei Kindern weiß ich, wie wichtig eine starke und unterstützende Gemeinschaft ist. Mir ist es wichtig, verschiedene Perspektiven zusammenzubringen und gemeinsame Lösungen zu finden."

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Hong Wang

Hong Wang

  • Alter: 54
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Dipl.-Ing. Projektmanagement
  • Herkunftsland: China
  • Staatsangehörigkeiten: chinesisch 

Mein Name ist Hong Wang und ich kandidiere für den Migrationsbeirat der Stadt Jena, um die Interessen von Migrantinnen und Migranten aktiv zu vertreten. Als langjährige Einwohnerin Jenas mit chinesischen Wurzeln und Vorsitzende der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft habe intensiv mit der Stadtverwaltung zusammengearbeitet und zahlreiche interkulturelle Projekte erfolgreich umgesetzt.

Besonders wichtig ist mir die Unterstützung internationaler Studierender und Fachkräfte, um ihnen den Einstieg in Jena zu erleichtern. Ich möchte meine langjährige Erfahrung nutzen, um eine starke Verbindung zwischen der migrantischen Gemeinschaft und der Stadtverwaltung zu schaffen, nachhaltige Verbesserungen anzustoßen und so Parallelgesellschaften zu vermeiden, damit ein echtes Miteinander entsteht.

Hong Wang

Schwarz-Weiß-Foto eines Mannes mit Jackett und Krawatte.
Amir Sasan Sharafi

Amir Sasan Sharafi

  • Alter: 45
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Dolmetscher / B.Sc. Wirtschaft & Sprache – Orientalistik an der FSU Jena
  • Herkunftsland: Iran
  • Staatsangehörigkeiten: iranisch und deutsch

„Mein Ziel ist es, die Perspektiven und Bedürfnisse der Migrant_innen in den Beratungsprozess des Rates einzubringen.“

 

Amir Sasan Sharafi

Ein Mann sitzt auf einem Stuhl und lächelt
Mohammadreza Younesi

Mohammadreza Younesi

  • Alter: 34
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Doktorand in Physik
  • Herkunftsland: Iran
  • Staatsangehörigkeiten: iranisch und deutsch

Als Mitglied des Beirats für die ausländische Gemeinschaft werde ich dafür sorgen, dass eure Anliegen gehört werden. Gemeinsam tragen wir dazu bei, eine inklusivere und vielfältigere Stadt zu schaffen, in der sich jeder willkommen fühlt. Eure Erfahrungen und Wünsche sind wichtig – ich setze mich dafür ein, dass sie berücksichtigt werden. Mit eurer Unterstützung können wir eine starke, vereinte Gemeinschaft fördern.“ 

Ein Mann sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Daniel Ayuk Mbi Egbe

Daniel Ayuk Mbi Egbe

  • Alter: 58
  • Beruf: Chemiker
  • Herkunftsland: Kamerun
  • Staatsangehörigkeiten: deutsch

Als gewählte Mitglied des MIB der Stadt Jena möchte ich mich u. a. einsetzen für:

  • Bewältigung der immer wiederkehrenden Probleme der Migrant*innen
  • Empowerment der Migrant*Innen durch das Erlernen der deutschen Sprache
  • ein zentral gelegenes interkulturelles Begegnungszentrum
  • Sportangebote: vor allem das Erlernen des Schwimmens für afrikanische und muslimische Frauen
  • Erstellung einer regelmäßig erscheinenden Zeitschrift, JENINTEGRA, in der die Lebensgeschichten und positiven Beiträge von in Jena lebenden Menschen mit Migrationsbiographie dokumentiert werden: Ein Beitrag zum Abbau von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.

Daniel Ayuk Mbi Egbe

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Cynthia Mathoni Weis

Cynthia Muthoni Weis

  • Alter: 28 Jahre
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Bankkauffrau
  • Herkunftsland: Kenia 
  • Staatsangehörigkeiten: deutsch

„Als ehemalige Leichtathletin am Sportgymnasium Jena habe ich gelernt, dass Disziplin, Teamgeist und Durchhaltevermögen nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen entscheidend sind. Heute setze ich mich als Bankkauffrau bei der Sparkasse Jena für die finanzielle Bildung junger Menschen ein und unterstütze sie dabei, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Neben meiner beruflichen Tätigkeit engagiere ich mich bei ANSOLE e. V., um nachhaltige Bildungs- und Energieprojekte mit Fokus auf Afrika zu fördern. Ich liebe es, Netzwerke zu bilden und Kooperationen zu initiieren, um Räume zu eröffnen, die bisher nicht zugänglich waren, neue Perspektiven zu schaffen und sichere Räume für Menschen mit Migrationshintergrund in Jena zu ermöglichen.“

Cynthia Weis

Ein Mann sitzt auf einem Stuhl.
Stefano Minardi

Stefano Minardi

  • Alter: 51
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Ingenieur
  • Herkunftsland: Italien
  • Staatsangehörigkeiten: italienisch und deutsch

„Ich heiße Stefano Minardi, und kandidiere für den Migration und Integrationsbeirat der Stadt Jena unter dem Motto: Weltoffen.

In meinem Leben habe ich zwischen Kulturen gelebt und bin der Vorteilen einer vielfaltigen, offenen und multikulturellen Gesellschaft tief überzeugt. Die steigende Anfeindung gegen Migranten in unserem Land macht mir Sorgen, und deshalb habe ich entschieden, mich für ein weltoffenes Jena zu engagieren.

Mein Ziel ist mich für die Anerkennung der Migranten als Chance für die Gesellschaft einzusetzen: für eine Vielfalt an neuen Perspektiven, Ideen, Geschichten, Lösungen, Initiativen. Das kann in meiner Sicht nur gelingen, wenn wir Begegnungen und ehrlichen Austausch zwischen Kulturen stärker fördern. Echte Integration heißt nicht nur einen Job und ein Dach über dem Kopf zu haben: es heißt auch Freundschaften zu schließen und sich als anerkannter Teil der Gesellschaft zu fühlen.“

Ein Mann sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Denys Ziener

Denys Ziener

  • Alter: 24
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Bankkaufmann
  • Herkunftsland: ukraine
  • Staatsangehörigkeiten: deutsch 

,,Meine ersten Lebensjahre in Deutschland waren von vielen ausländerfeindlichen Aspekten gegen mich geprägt: Hass, Gewalt, Beleidigungen und letztlich kaum sozialer Rückhalt. Die Gründe für all das sind sehr komplex, haben jedoch immer einen gemeinsamen Nenner: Ich habe kaum Hilfe erhalten. 

Heute bin ich ein reflektierter und fest im Leben stehender Mann. Ich möchte Menschen, die sich in solchen Situationen befinden und nicht weiterwissen, helfen. Aufgrund meiner Erfahrungen habe ich die richtige Motivation und auch einen Blick auf die Dinge, die andere oftmals nicht haben.“ 

Denys Ziener


 

Eine Frau mit verschränkten Händen blickt interessiert.
Nasrin Panahi

Nasrin Panahi

  • Alter: 25
  • Familienstand: getrennt lebend
  • Beruf: Studentin
  • Herkunftsland: Afghanistan
  • Staatsangehörigkeiten: afghanisch

Durch meinen eigenen Migrationshintergrund und meine Tätigkeit als Dolmetscherin erlebe ich täglich, mit welchen Herausforderungen Migranten konfrontiert sind. Meine Motivation ist Menschen aufzuklären und ihnen Wege zur Lösung ihrer Probleme aufzuzeigen. Alle müssen über ihre Rechte und Unterstützungsangebote informiert werden.“

 

 

Nasrin Panahi

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Nour Shams Eddin

Nour Shams Eddin

  • Alter: 39
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Master General Management
  • Herkunftsland: Syrien
  • Staatsangehörigkeiten: syrisch

„Meine Arbeit dient der Unterstützung der Frauenrechte von ausländischen Frauen in Deutschland. Mein Ziel ist es, diesen Frauen zu helfen, sich in Deutschland zurechtzufinden und ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen.

Ich biete Integrationskurse an, um die sprachliche und kulturelle Integration zu fördern. Darüber hinaus unterstütze ich bei der Suche nach Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, um die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken. Auch bei familiären Herausforderungen, Problemen mit Kindern oder Gewalterfahrungen stehe ich den Frauen mit Rat und Tat zur Seite.“

Nour Shams Eddin

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl.
Iryna Martyniuk

Iryna Martyniuk

  • Alter: 44
  • Familienstand: geschieden
  • Beruf: DaZ-Lehrkraft
  • Herkunftsland: ukraine
  • Staatsangehörigkeiten: ukrainisch

Mit großer Freude kandidiere ich für den Beirat für Integration und Migration in der Stadt Jena. Als Mutter und Lehrerin, die täglich mit Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen kulturellen und sprachlichen Hintergründen arbeitet, habe ich die Vielfalt und die Herausforderungen, die mit Migration und Integration einhergehen, aus erster Hand erfahren.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Integration nicht nur eine Aufgabe für Migrantinnen und Migranten, sondern eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung ist. Nur gemeinsam können wir ein Umfeld schaffen, in dem sich alle Menschen willkommen und respektiert fühlen. Als Delegierte möchte ich dazu beitragen, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu bauen und die Chancen, die Vielfalt mit sich bringt, zu fördern. Besonders wichtig ist mir die Förderung der Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen, insbesondere für diejenigen mit Migrationshintergrund, damit sie eine gerechte Bildung und faire Perspektiven für ihre Zukunft erhalten.

Ich möchte mich für mehr Austausch und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen kulturellen Gruppen in unserer Stadt einsetzen und sicherstellen, dass die Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten in den politischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Dabei ist mir eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen und der Zivilgesellschaft besonders wichtig, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Jena hat viel Potenzial, eine noch inklusivere und vielfältigere Stadt zu werden. Ich freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten und gemeinsam mit Ihnen an einer offenen und gerechten Gesellschaft zu arbeiten.“

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Atifa Tokhi

Atifa Tokhi

  • Alter: 25
  • Beruf: Studentin an der Universität Jena
  • Herkunftsland: Afghanistan
  • Staatsangehörigkeiten: afghanisch

„Mein Ziel ist ein Jena, in dem alle unabhängig von Herkunft oder Hintergrund gleiche Chancen haben, respektiert werden und sich zuhause fühlen.

1. Integration für alle,

2. Unterstützung für Jugendliche und Studierende,

3. die Stimme aller hören."

Atifa Tokhi

Tatjana Jarosch

  • Herkunftsland: ukraine
  • Staatsangehörigkeiten: deutsch
Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Olga Perkas

Olga Perkas

  • Alter: 32
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Ärztin
  • Herkunftsland: ukraine
  • Staatsangehörigkeiten: deutsch

„Vielfalt und Menschlichkeit brauchen eine starke Stimme – dafür möchte ich mich einsetzen.“

 

 

 

 

 

Olga Perkas

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Janny Vanessa Guevara Torres

Janny Vanessa Guevara Torres

  • Alter: 43
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Psychologin / Projektkoordination
  • Herkunftsland: Peru
  • Staatsangehörigkeiten: peruanisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Janny Vanessa Guevara Torres

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Rea Mauersberger Pedrosa de Araújo

Rea Mauersberger Pedrosa de Araújo

  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Jura, Sprachwissenschaft
  • Herkunftsland: Brasilien
  • Staatsangehörigkeiten: brasilianisch

 

Rea Mauersberger

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Yu Hu

Yu Hu

  • Alter: 50
  • Familienstand: geschieden
  • Beruf: Assistentin und Dozentin
  • Herkunftsland: China
  • Staatsangehörigkeiten: chinesisch

„Unterstützung und Begleitung der Migranten in der Gesellschaft gut und passend integrieren. Mit eigenem Engagement und Tat bauen die Barrier zwischen Deutsche Gesellschaft und anderer Gesellschaft ab.“

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und lächelt.
Qingfang Wu

Qingfang Wu

  • Alter: 42
  • Familienstand: verheiratet
  • Beruf: Vertrieb
  • Herkunftsland: China
  • Staatsangehörigkeiten: chinesisch

"Wir möchten als Brücke fungieren, um den Menschen mit Migrationshintergrund in Jena eine bessere Integration zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, die Migrantenkultur zu stärken, Diskriminierung zu vermeiden und die Zuwanderer zu unterstützen, zu lernen, zu arbeiten, Familien zu gründen und ein erfolgreiches Leben in Jena zu führen. Wir setzen uns dafür ein, dass Einheimische uns besser verstehen, tolerieren und in ihre Gemeinschaft aufnehmen, um gemeinsam mehr zu erreichen."

Qingfang Wu

Nowe wybory w 2025 r.

1 kwietnia 2025 r. Rada Doradcza ds. Migracji zostanie ponownie wybrana na kolejne pięć lat. Wybory odbędą się w drodze głosowania korespondencyjnego.

Mieszkańcy Jeny, którzy chcą zostać wybrani na honorowego członka Migracyjnej Rady Doradczej, mogą zarejestrować się jako kandydaci w wyznaczonym okresie od 4 lutego do 25 lutego 2025 roku. Kandydatury będą przyjmowane przez Urząd ds. Migracji i Integracji oraz Wydział Usług Obywatelskich.

Kwalifikujący się kandydat jest

  • uprawniony do głosowania zgodnie z § 15 statutu głównego,
  • urodzony w dniu 01.04.2007 lub wcześniej oraz
  • nie jest wykluczony zgodnie z § 2 lub § 3 głównego statutu.

Formularz do zgłaszania nominacji lub kandydatury można znaleźć w obszarze pobierania od 4 lutego 2025 r.

Uprawnienie do głosowania zgodnie z § 15 statutu głównego

Uprawniona do głosowania jest każda osoba

  • urodziła się 01.04.2007 lub wcześniej i
  • jest zameldowana w Jenie nieprzerwanie od co najmniej trzech miesięcy i
  • nie jest Niemcem w rozumieniu art. 116 ust. 1 GG lub
  • jest Niemcem w rozumieniu art. 116 ust. 1 Ustawy Zasadniczej i uzyskał ten status prawny jako rezydent zagraniczny poprzez naturalizację w Niemczech lub
  • jest Niemcem w rozumieniu art. 116 ust. 1 Ustawy Zasadniczej i jednocześnie posiada obce obywatelstwo lub
  • przybył do Republiki Federalnej Niemiec jako Niemiec lub obywatel niemiecki w rozumieniu art. 116 ust. 1 Ustawy Zasadniczej , lub
  • którego matka lub ojciec nie jest Niemcem lub Niemką w rozumieniu art. 116 ust. 1 Ustawy Zasadniczej.

Rejestr wyborców

Wszyscy mieszkańcy, którzy są uprawnieni do głosowania zgodnie z § 15 Statutu Głównego, są wpisani do rejestru wyborców, o ile warunki uprawniające do głosowania mogą zostać określone przez miasto Jena. Dokumenty do głosowania korespondencyjnego są wysyłane na podstawie spisu wyborców.

Migracji odbędą się w formie głosowania korespondencyjnego. Oznacza to, że uprawnieni wyborcy otrzymają wszystkie dokumenty do głosowania pocztą od 11 marca 2025 roku.

Uprawnieni wyborcy, którzy nie otrzymali dokumentów do głosowania pocztą, powinni skontaktować się z Urzędem ds. Migracji i Integracji, Saalbahnhofstraße 9.

  • Każdy uprawniony do głosowania, który nie został wpisany do rejestru wyborców, może zarejestrować się do 22 marca 2019 r.
  • Każdy, kto jest uprawniony do głosowania i znajduje się w spisie wyborców, ale nie otrzymał dokumentów do głosowania korespondencyjnego, może je otrzymać do 28 marca 2025 roku. Zgubione dokumenty do głosowania nie zostaną wymienione.

Dokumenty do głosowania składają się z

  • ulotki informacyjnej
  • karty do głosowania z nazwiskiem, imionami, datą urodzenia, adresem zamieszkania i oświadczeniem
  • karty do głosowania
  • koperta na kartę do głosowania
  • koperty zwrotnej (koperty na kartę do głosowania) z adresem lokalu wyborczego.

Karta do głosowania musi być podpisana, z podaniem miejsca i daty, wraz z oświadczeniem, że osoba uprawniona do głosowania samodzielnie zaznaczyła kartę do głosowania.

Na karcie do głosowania można oddać trzy głosy na jednego lub więcej kandydatów. Wybór musi być wyraźnie rozpoznawalny.

Karta do głosowania jest umieszczana w kopercie na kartę do głosowania i zaklejana. Koperta na kartę do głosowania i karta do głosowania są umieszczane razem w kopercie zwrotnej. Koperta zwrotna jest zaklejana i wysyłana na wydrukowany na niej adres. Zwrot jest bezpłatny.

Ważne: Karta do głosowania może zostać rozpatrzona tylko wtedy, gdy wpłynie do biura wyborczego przed północą 1 kwietnia 2025 r.

Briefwahl

Zahnrad als Icon für Schaltfläche Einstellungen Napisy można również wywołać w następujących językach po uruchomieniu wideo za pomocą ikony Ustawienia :

  • العربية
  • angielski
  • francuski
  • kurdî
  • усский
  • پښتو
  • دری
Data Działanie
04.02. - 25.02.2025

Składanie propozycji wyborczych lub kandydatur do Urzędu ds. Migracji i Integracji

Ostatnią szansą na złożenie propozycji wyborczych w dniu 25 lutego 2025 r. jest nadanie ich do północy w skrzynce pocztowej Urzędu Miasta Jena, Am Anger 15 w 07743 Jena.

Następnie Badanie propozycji wyborczych
od 11.03.2025 Wysyłka dokumentów wyborczych do wszystkich uprawnionych wyborców
do 28 marca 2025 r. Wydanie zastępczych kart do głosowania
01.04.2025

Ostatni możliwy dzień wyborów, w którym karty do głosowania muszą zostać dostarczone do lokalu wyborczego do północy.

Ostatnią możliwością złożenia kart do głosowania w dniu 1 kwietnia 2025 r. jest wrzucenie ich do skrzynki pocztowej Urzędu Miasta Jena, Am Anger 15 w 07743 Jena do północy.

02./03.04.2025 Liczenie głosów i publikacja wyników wyborów
  • Prawo wyborcze w okręgach i gminach Turyngii
  • Regulamin wyborów samorządowych w Turyngii
  • Główny statut miasta Jena
Tag Zeiten
Montag 08:00 - 15:00 Uhr
Dienstag 08:00 - 15:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 15:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 15:00 Uhr
Freitag 08:00 - 15:00 Uhr
Tag Zeiten
Montag 08:30 - 13:00 Uhr
Dienstag 08:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr
Donnerstag 08:30 - 16:00 Uhr
Freitag 08:30 - 13:00 Uhr

Migracji w mieście Jena działa na zasadzie dobrowolności. Reprezentuje wszystkich mieszkańców Jeny, którzy mają historię migracji.

Do jej zadań należy

  • reprezentowanie interesów wszystkich osób z historią migracji w Jenie
  • Regularne spotkania (spotkania odbywają się w języku niemieckim)
  • Składanie sprawozdań radzie miasta
  • Oświadczenia w sprawie projektów miejskich, które mają szczególny wpływ na mieszkańców-migrantów

Was ist der Migrationsbeirat?