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Dzień Rozwoju Miast

Tag der Städtebauförderung in Jena am 04.05.2024

Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Am 04.05.2024 finden deutschlandweit veranstaltungen unter dem Motto „Wir im Quartier“ zur Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.

Der bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wohnen,  Stadtentwicklung und Bauwesen, der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zur Stärkung der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei Vorhaben der Städtebauförderung. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Bundes zum Tag der Städtebauförderung.

Auch in Jena wird am Samstag, dem 04.05.2024, zu verschiedenen veranstaltungen und Besichtigungen im Stadtgebiet eingeladen.

Programm Tag der Städtebauförderung

10:00 - 16:00 Uhr Johannisfriedhof

  • Ort: Philosophenweg 1a

Der aus dem Mittelalter stammende Johannisfriedhof wird gegenwärtig als Park- und Grünanlage von der Öffentlichkeit als Erholungsraum genutzt. Mit den historischen Grabstätten und dem erhalten gebliebenen Charakter früherer Zeiten ist der Johannisfriedhof eine Sehenswürdigkeit in der Innenstadt von Jena. Seit 2018 wird der Friedhof mithilfe von Städtebaufördermittel aus dem Bund-Länder-Programm „Zukunft Stadtgrün“ in mehreren Bauabschnitten ganzheitlich erneuert. Zur Verbesserung der Barrierefreiheit und der Aufenthaltsqualität werden u. a. das Wegenetz und die Grünflächen verbessert.

Die Ergebnisse vom ersten Bauabschnitt können zum diesjährigen Tag der Städtebauförderung in Rahmen von Führungen über den Johannisfriedhof besichtigt werden:

  • 10:00 Uhr - Führung zum geförderten Neubauprojekt
  • 11:00 Uhr - Führung über den historischen Friedhof
  • 14:00 Uhr - Führung zum geförderten Neubauprojekt
  • 15:00 Uhr - Führung über den historischen Friedhof

Auch der engagierte Förderverein Johannisfriedhof Jena, der sich liebevoll um die Erhaltung des Johannisfriedhofes kümmert, wird mit einem Stand vor Ort sein, um über seine Arbeit zu berichten.

Wirtschafts- und Lagergebäude vom Förderverein Johannisfriedhof e. V., zu sehen im Vordergrund die Verkleidung des Gebäudes aus natürlichen Stämmen und Ästen
Wirtschafts- und Lagergebäude vom Förderverein Johannisfriedhof e. V.

14:00 - 22:00 Uhr Freiflächen am Jugendclub Westside

  • Ort: Jugendzentrum Westside, Karl-Marx-Allee 13

Zwischen der Kaleidoskop-Schule und der Theobald-Renner-Straße entstand in den letzten Jahren für die Bewohnerinnen und Bewohner von Lobeda und der gesamten Stadt ein großer Mehrwert.

Nach Fertigstellung der neuen Sportschwimmhalle „Schwimmparadies Jena“ im letztem Jahr und dem Jugendclub „Westside“ vor zwei Jahren wurde nun als letzter Baustein die Freiraumgestaltung mit Platz, Brunnen und Wegeverbindung zwischen Karl-Marx-Allee und Alfred-Diener-Straße abgeschlossen. Die Karl-Marx-Allee wurde durch die beiden Gemeinbedarfs- und Freizeiteinrichtungen in Verbindung mit der Freiraumgestaltung vervollständigt. Der Neubau für den Jugendclub und die Umfeldgestaltung wurden mithilfe der Städtebauförderung im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ gefördert.

Der Jugendclub „Westside“ lädt ab 14:00 Uhr zum zweiten Geburtstag mit einem Tag der offenen Tür ein. Auch die Umfeldgestaltung an der Karl-Marx-Allee im Bereich Schwimmparadies bis Jugendclub wird feierlich übergeben. Ab 15:30 Uhr beginnt die feierliche Eröffnung am Brunnenplatz mit Grußworten von Ministerin Susanna Karawanskij, Bürgermeister Christian Gerlitz, Ortsteilbürgermeister Volker Blumentritt und Christoph Jaros, dem Leiter des Jugendclubs.

Folgendes Rahmenprogramm ist vorgesehen:

  • 14:00 - 16:00 Uhr       Stadtteilcafé
  • 14:00 - 18:00 Uhr       Spiel, Spaß, Aktionen & Musik sowie Führungen durch den Jugendclub
  • 14:00 - 14:30 Uhr       Auftakt mit Samba Paradiso
  • 15:30 - 16:30 Uhr       feierliche Eröffnung der Freifläche mit Kegelbrunnen
  • 16:30 - 17:00 Uhr       Schülerband der KALEIDOSKOP-Schule
  • 17:30 - 18:00 Uhr       Abiband der KALEIDOSKOP-Schule
  • 18:30 - 22:00 Uhr       Discoparty zum Westside-Geburtstag
Blick auf einen Platz neben dem Jugendclub „Westside“, zu sehen sind hier im Vordergrund ein Geländer, dahinter 3 große Steinstelen, eine Pergola sowie Sitzbänke
Blick auf einen Platz neben dem Jugendclub „Westside“

Ab 14:00 Uhr Kulturschlachthof Jena

  • Ort: Fritz-Winkler-Str. 2b

Der Kulturschlachthof befindet sich auf einer Teilfläche am ehemaligen Schlachthof im Gewerbegebiet Unteraue und öffnet seine Türen ab 14:00 Uhr für Interessierte.

Das Gebäude mit Freifläche hat die Stadt Jena den Vereinen Freie Bühne Jena e. V, Crossroads Jena e.V. und FreiRaum-Jena e. V. im Erbbaurecht übergeben. Seit 2020 erfolgt mit viel Eigenleistung der Vereine und mithilfe der Städtebauförderung aus dem Bund-Länder-Programm „Stadtumbau Aufwertung“ die abschnittsweise Sanierung und Umnutzung des Gebäudes.

Nach der Verlegung der notwendigen Ver-und Entsorgungsleitungen wurden die ersten Änderungen im Grundriss zur Umnutzung des Gebäudes vorgenommen. Im Erdgeschoss entstand so eine Halle für den Rollsport. Der Kulturschlachthof ist ein Ort im Entstehen – ein Ort der Soziokultur, in dem Expertise aus Rollsport, (Jugend)Kultur, Theater und Nachhaltigkeit aufeinandertreffen.

Zum Tag der Städtebauförderung informiert der Verein über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen und die Arbeit der Vereine - begleitet durch ein vielfältiges Programm für alle.  

Das Programm finden Sie hier auf der Internetseite des Kulturschlachthofes.

Abbildung einer früheren Veranstaltung im Kulturschlachthof Jena, zu sehen sind eine nachgebildete Strandlandschaft mit Menschen auf Luftmatratzen und Sitzbänken, die Sonne scheint durch den leicht bewölkten Himmel, rechts ist ein Zelt aufgespannt und im Hintergrund ist eine Bühne aufgebaut
Veranstaltung im Kulturschlachthof

Tag der Städtebauförderung in Jena am 13.05.2023

Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Am 13.05.2023 finden deutschlandweit veranstaltungen unter dem Motto „Wir im Quartier“ zur Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.

Bereits zum fünften Mal ist Jena dabei und lädt am Samstag, den 13.05.2023, ab 10:00 Uhr zu verschiedenen veranstaltungen und Besichtigungen in der Innenstadt, in Winzerla, in Lobeda und im Ortsteil Ammerbach ein.

Programm Tag der Städtebauförderung

10:00 Uhr - Eröffnung durch Herrn Gerlitz, Bürgermeister und Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt

  • Ort: Engelplatz, Eingangsbereich zukünftiger Bürgerservice (gegenüber Gasthaus "Roter Hirsch")

10:30 Uhr - Neubau Bibliothek und Bürgerservice – geführte Besichtigung

  • Ort: Neubau Bibliothek und Bürgerservice

Bis Ende 2023 soll der Neubau für die Ernst-Abbe-Bibliothek und den Bürgerservice einschließlich des Umfeldes fertiggestellt werden. Die Finanzierung des Neubaus erfolgt mit über 23 Mio. Euro Finanzhilfen der EU und über 1 Mio. Euro Bund-Land-Finanzhilfen aus dem Programm Stadtumbau/Aufwertung. Im Rahmen einer Führung können der Neubau und die Umfeldgestaltung besichtigt werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Internet unter diesem Link.

Man sieht hier die Baustelle des Neubaus aus der Vogelperspektive. Im Vordergrund ist dabei das sich noch im Bau befindliche Bibliotheksgebäude zu sehen, rechts auf dem Bild sieht man das Theaterhaus mit den davor befindlichen Sitzbänken. Im Randbereich ist die umgebende Bebauung mit vielen Häusern sichtbar.
Blick aus der Vogelperspektive auf den Baufortschritt des Neubaus am Engelplatz

10:00 - 15:00 Uhr - Deutsches Optisches Museum - Aktueller Projektstand

  • Ort: Carl-Zeiss-Platz 12

Mit der denkmalgerechten Sanierung der historischen Optikerschule und der Erweiterung soll das Museum 2026 als Deutsches Optisches Museum (D.O.M.) eröffnet werden. Mit einer herausragenden und identitätsstiftenden Architektur des Neubaus soll ein neues Wahrzeichen für die Lichtstadt Jena geschaffen werden. Renommierte Büros konnten für die Planung und Olafur Elliasson für die Fassadengestaltung gewonnen werden.

Die Ausstellungskonzeption ist bereits weit voran geschritten. Sie wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft im Rahmen der GRW II (Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' (GRW) Teil II - Wirtschaftsnahe Infrastruktur (Tourismus)) finanziert. Zur Sanierung des Bestandsgebäudes und des Neubaus werden EU-Finanzhilfen (Kulturförderung der Thüringer Staatskanzlei), Bundesfinanzhilfen (Nationale Projekte des Städtebaus), und Bund-Land-Finanzhilfen der Städtebauförderung (Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft) eingesetzt.

Die Stiftung Deutsches Optisches Museum wird den aktuellen Projektstand vorstellen.

Auf diesem Bild sieht man im Innenraum des geplanten Gebäudes des Deutschen Optischen Museums links und im Hintergrund in der Mitte des Bildes mehrere Menschen, die sich Ausstellungsobjekte, z.B. ein optisches Objektiv, ansehen.
Blick in den Innenraum des geplanten D.O.M.

11:00 - 15:00 Uhr - Kirche Ammerbach "St. Nicolai"

  • Ort: Waldstraße 1

Im Ortsteil Ammerbach wird mit Hilfe des Thüringer Landesprogrammes für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen die Turmspitze der evangelischen Kirche „St. Nicolai“ saniert. Die bisherigen Sanierungsergebnisse des Turmes können von unten besichtigt werden. Eine Begehung des Innenraums der Kirche ist ebenso möglich. Mitglieder des örtlichen Beirates stehen für Fragen zur Verfügung. Eine begleitende Fotoausstellung am Baugerüst zeigt die bisherige Entwicklung der Kirche.

Weitere Informationen zur Kirche finden Sie hier.

Man sieht hier die mit einem Baugerüst eingerüstete Kirche Ammerbach mit Bäumen im Vordergrund und die Kirche selbst im Hintergrund.
Kirche Ammerbach, eingerüstet mit einem Baugerüst

 

11:00 Uhr - Begrüßung durch Herrn Liebe, Fachdienstleiter Stadtentwicklung

  • Ort: Anna-Siemsen-Straße 49 (Stadtteilbüro Winzerla)

Seit 2001 ist Winzerla Programmgebiet im Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt“. In mehr als zwei Jahrzehnten hat sich der öffentliche Freiraum sichtbar verändert. In zwei geführten Rundgängen können die bisherigen Erfolge und Entwicklungen besichtigt sowie wissenswertes über die einzelnen Freiraumgestaltungen erfahren werden. Die Rundgänge werden begleitet vom Stadtteilbüro, vertreten durch Herrn Mehlich und Mitarbeiter:innen vom Fachdienst Stadtentwicklung der Stadt Jena.

  • 1. Rundgang von 11:00 bis 13:00 Uhr: Enver-Şimşek-Platz - Zuckerwiese - Obere Wasserachse - Stadtteilbüro
  • 2. Rundgang von 14:00 bis 15:00 Uhr: Stadtteilbüro - Zuckerwiese - Enver-Şimşek-Platz

Zwischen den beiden Rundgängen wird von 13:00 bis 14:00 Uhr zum Imbiss am Stadtteilbüro eingeladen.

Im Vordergrund sieht man die Fischtreppe in Winzerla, links im Bild eine Sitzbank, hinten mittig mehrere Bäume, im Hintergrund sind die Jena umgebenden Berge zu sehen
Fischtreppe in Jena Winzerla

 

10:00 - 13:00 Uhr - Jugendclub "Westside"

  • Ort: Jugendzentrum Westside, Karl-Marx-Allee 13

Am Tag der Städtebauförderung öffnet der Jugendclub „Westside“ seine Türen für alle interessierten Eltern, Kinder, Jugendliche und Bürger.

Nach über 2 Jahren Bauzeit konnte der Jugendclub „Westside“ (vorher „Treffpunkt“) von der Erlanger Allee in Lobeda-Ost in den Neubau nach Lobeda-West umziehen. Der Neubau und die Umfeldgestaltung wurden/werden im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt bzw. Sozialer Zusammenhalt gefördert.

Mit dem neuen Standort an der Karl-Marx-Alle in der Nähe von Schulen und Sportanlagen ist der Jugendclub für Kinder und Jugendliche besser erreichbar. Die neuen und hochwertig ausgestatteten Räumlichkeiten bieten eine Vielzahl an individuellen Freizeit- und sozialpädagogischen Angeboten für Jugendliche ab 12 Jahren. Im neuen multifunktionalen Bereich finden Workshops, Clubabende, Theateraufführungen, Schulnachmittage und Konzerte statt.

Hier wird aus der Vogelperspektive auf den Jugendclub "Westside" geblickt. Man sieht in der linken Bildhälfte des Gebäude des neuen Jugendclubs, am rechten Bildrand sind Straßenbahngleise und eine Straße zu sehen.
Blick von oben auf den Jugendclub "Westside"

Der bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zur Stärkung der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei Vorhaben der Städtebauförderung.

Weitere Informationen gibt es auf dieser Internetseite.

Hier sieht man des Logo des bundesweiten Tages der Städtebauförderung am 13. Mai 2023: eine bunte stilisierte Grafik mit Menschen, Häusern, Bäumen sowie diversen kleinen Logos beteiligter Institutionen
Logo Tag der Städtebauförderung 2023

Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden - Tag der Städtebauförderung - 13. Mai 2023 - Wir im Quartier - Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen - Bauministerkonferenz Konferenz der für  Städtebau, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Minister und Senatoren der Länder (ARGEBAU) - Deutscher Städtetag - DStGB Deutscher Städte- und Gemeindebund - www.tag-der-staedtebaufoerderung.de @staedtebaufoerderung, #WirImQuartier, #TdS2023, #städtebauförderung, #stadtentwicklung

Tag der Städtebauförderung 2022

Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente und zentrale Säule der Stadtentwicklung. Zum am 14.05.2022 stattfindenden bundesweiten Tages der Städtebauförderung sind dieses Mal keine veranstaltungen und Vorhaben in Jena geplant, vielmehr soll hier an dieser Stelle über den aktuellen Stand der Städtebauförderung in Jena (u. a. Verlängerung der Durchführungsfrist von Sanierungsgebieten) sowie einzelne Projekte berichtet werden.

Mit Beschluss des Jenaer Stadtrates vom 13.10.2021 wurden die Sanierungssatzungen folgender Sanierungsgebiete in Jena verlängert:

  • Sanierungsgebiet „Mittelalterliche Altstadt" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Modellvorhaben der Stadterneuerung Jena, Teilgebiet II, Südliche Innenstadt" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Modellvorhaben der Stadterneuerung Jena, Teilgebiet III, Westliche Innenstadt" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Steinweg/Inselplatz" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebietes „Modellvorhaben der Stadterneuerung Jena, Erweiterung V, Steinweg/Inselplatz" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Modellvorhaben der Stadterneuerung Jena, Erweiterung Teilgebiet VI Saaleufer" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Sophienstraße" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2026
  • Sanierungsgebiet „Sophienstraße (Ergänzung)" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2026
  • Sanierungsgebiet „Karl-Liebknecht-Straße" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet „Karl-Liebknecht-Straße (Ergänzung)" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Erweiterung des förmlich festgelegten Sanierungsgebietes „Karl-Liebknecht-Straße" um das Teilgebiet „Ergänzungsgebiet Gries" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2031
  • Sanierungsgebiet "Gewerbegebiet Unteraue" – Verlängerung der Durchführungsfrist bis 31.12.2026

Ebenfalls in seiner Sitzung am 13.10.2021 beschloss der Jenaer Stadtrat die Aufhebung der Sanierungssatzung des Sanierungsgebietes
„Modellvorhaben der Stadterneuerung Jena, Teilgebiet IV, Nördliche Innenstadt" zum 31.12.2021. Die Stadt Jena hat die im Rahmen der
Sanierungsmaßnahme nach § 146 BauGB erforderlichen Ordnungs- und Baumaßnahmen für das Teilgebiet IV „Nördliche Innenstadt“ abgeschlossen.

Die historische Bausubstanz wurde saniert, Baulücken geschlossen, Neubauten ergänzt und die öffentlichen Straßen- und Freiräume durchgehend erneuert. Mit der Umsetzung der Einzelmaßnahmen wurde eine wesentliche Gebietsverbesserung im Sinne des § 136 BauGB und damit das städtebauliche Sanierungsziel mit dem Hauptziel „Stärkung innenstadtnahes Wohnen mit gewerblicher Durchmischung“ erreicht.

Weitergehende städtebauliche Entwicklungen sind im Gebiet „Nördliche Innenstadt“ künftig ohne Anwendung des besonderen Städtebaurechts durchzuführen. Mit der Aufhebung der Sanierungssatzung sind die sanierungsrechtlichen Vorschriften des Baugesetzbuchs (§§ 136-164b BauGB) für dieses Gebiet nicht mehr anwendbar. Gleichzeitig entfällt die Genehmigungspflicht für Vorhaben und Rechtsvorgänge nach § 144 BauGB (z. B. Kaufpreisprüfung, Anträge bei Änderung von baulichen Anlagen).

Ferner entfallen mit der Aufhebung der Sanierungssatzung die besonderen steuerrechtlichen Abschreibungsmöglichkeiten bei der Modernisierung und
Instandsetzung von Gebäuden in Sanierungsgebieten nach §§ 7h, 10f und 11a EStG sowie das sanierungsbedingte Vorkaufsrecht der Stadt beim Verkauf von Grundstücken nach § 24 Abs. 1 Nr. 3 BauGB.

Mit der Aufhebung der Sanierungssatzung sind nach § 154 BauGB Ausgleichsbeträge zu erheben, da die Sanierung im sogenannten Vollverfahren durchgeführt wurde und die §§ 152 -156a BauGB zur Anwendung gekommen sind.

Logo des bundesweiten Tages der Städtebauförderung 2022
© Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Dzień Promocji Rozwoju Miasta 2021

Rok jubileuszowy 2021 - 50 lat promocji rozwoju miast

W dniu 08.05.2021 r. ogólnopolski the Dzień rozwój miast odbywa się. Na stronie W związku z the Corona-Pandemia w Jenie nie wydarzenia w tym kontekście planowane są wizyty. W 2021 r. the Rocznica50 lat rozwoju miastw koncentruje się na dniu działania i odnosi się doon różnorodny rogramy finansowania rozwoju obszarów miejskich, który które w ostatnich dziesięcioleciach stale nowy wyzwania w rozwój miast dogeprzejdźt były. Od 2020 r. jest the trzy programy federalno-państwowe "Centra życia", "Spójność społeczna" oraz "Wzrost i zrównoważona odnowa", które również aktualny zadania przekrojowe jak the dostosowanie do zmian klimatycznych uwzględniać. Miasto Jena korzysta z na swoich obszarach objętych pomocą ze wszystkich trzech programów.

30 lat promocji rozwoju miejskiego w Jenie

Iw Jenie szukamy w tym roku 30 lat miastasanizacja. Mo zjednoczeniu Niemiec po 1990 r. także tutaj a kompleksowa proces odnowy. Strona "Stare Miasto", "Sophienstraße" oraz "Karl-Liebknecht-Strasse były pierwszymi obszarami rewitalizacji, które zostałym 10.07.1991 zostały formalnie ustanowione. Statuty dotyczące rewitalizacji były Vwarunek konieczny do stosowania z rozwój miastfundusze. Do chwili obecnejn dalej finansowanie i przebudowaobszary w obszarze miejskim obszary - ostatnio "Śródmieście Zachodnie.

Zadania odnowa miast w ciągu ostatnich dziesięcioleci stale wzrastały stalezmienione. Na początku było między innymi ochrona budynekw codziennej działalności. Npo publicznych i prywatnych zasobach budowlanych dzisiaj prawie całkowicie odnowiony był, w centrum uwagi w ciągu najbliższych kilku lat w the odnowienie publicr drogi i otwarte przestrzenieäume kłamstwo. W centrum miasta leżyskupienie tutaj namfeld design dwóch głównych projektów Inselplatz i Eichplatz o szacunkowych kosztach całkowitych 15 mln euro, w Wenigenjena przy "Gries" i w Damenviertel przy przebudowie "Nollendorfer Straße" i "St.-Jakob-Straße".

Seit 1991 theon projekty w działania na rzecz rewitalizacji i promocji obszarów miejskich der miasto Jena z uruchomićd 160 milionów w ramach pomocy finansowej z federalnych i stanowych programów rozwoju miast. obsługiwanyt. Opróczdziałania promocyjne miasta ale zaangażowanie ok. 8.500 prywatnych właścicieli nieruchomości:wewnątrz i zaangażowanie finansowe inwestorów:wewnątrz na obszarach rewitalizacji do rozwoju strukturalnego oraz zatem przyczyniły się do osiągnięcia celów przebudowy. Rezultat jest wszechobecny w krajobrazie miasta widoczny - zob. Ulica W Planetarium.

Zobacz

Tak, że miasto Jena również w przyszłości dotacje na obszarach rewitalizacji wszystkie statuty dotyczące przebudowy muszą zostać przedłużone do 31.12.2021 r. Ustawodawca przyjął ustawę dla wszystkich obszarów, które zostały rozstrzygnięte przed 2007 rokiem.limit czasowy w kodeksie budowlanym. W chwili obecnej zespół ds. rewitalizacji miasta w departamencie rozwoju miejskiego ocenia obecnie uzgodnione cele w zakresie przebudowy dla wszystkich obszarów i bada i analizuje terminy przedłużenia okresu obowiązywania umowy niezbędne do osiągnięcia są konieczne. Obecnie jest maksymalne przedłużenie o 10 lat i kolejner ukończenie obszarów dąży się do tego. Erównież zakotwiczone w prawie budowlanym jest konieczne pobieranie nakładanie kwot wyrównawczych, które po zakończeniu działań związanych z rewitalizacją obszarów miejskich. przez miasto Jena być pobierane muszą być zebrane. Należy pozytywnie podkreślić, żet został jużnad 10 mln zł odszkodowań poprzez stronę prywatni właściciele przedwcześnie były oraz bezpośrednio na finansowanie środkimogą być użyte.

Zniesienie obszarów nie kończy jednak zadania odnowy miejskiej. Quiteprzeciwnie w tym kontekst musi również myśleć o tym, jak osiągnąć cele, które zostały landługookresowy n można osiągnąć - Statut projektu byłby opcja. W perspektywie, wniosek zwniosek również nowy możliwości definicji z obszary rewitalizacji lub rozwojun w Jena.

Logo 50 Jahre Städtebauförderung in Deutschland
© Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Skok w czasie akcji

50 - 1971-2021 Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden; Tag der Städtebauförderung


Dzień Rozwoju Miast 2019 r.

Ogólnokrajowy dzień akcji

Celem ogólnopolskiego dnia akcji jest informowanie obywateli o projektach, strategiach i celach promocji rozwoju miast.

W tym roku ogólnokrajowy 5. dzień akcji w Jenie przebiega pod hasłem IMAGINATA - Przedstaw się!

Miasto Jena - reprezentowane przez zespół ds. rewitalizacji - oraz IMAGINATA e. V. prezentują projekt modernizacji i renowacji / nowego wykorzystania byłej stacji transformatorowej Jena-Nord oraz przeprojektowania obiektów zewnętrznych.

Imaginata w byłej stacji transformatorowej Jena-Nord

Po likwidacji byłej stacji transformatorowej Jena-Północ wraz z budynkami magazynowymi i warsztatowymi oraz przejęciu nieruchomości przez IMAGINATA e.V., w ciągu ostatnich lat przeprowadzono kilka etapów budowy, przede wszystkim zabezpieczenie, a następnie od 1998 r. szeroko zakrojone działania modernizacyjne i naprawcze oraz przebudowę obiektów zewnętrznych.

Te prace w zabytku technicznym zostały już zakończone i były wspierane przez fundusze rozwoju miejskiego rządu federalnego i krajowego w wysokości ok. 5.490.000 €. Miasto Jena dopłaciło kolejne 1 160 000 EUR. Nie było wkładu dewelopera.

IMAGINATA e.V. stworzyła w halach rozdzielni i na otwartym terenie starej stacji transformatorowej pole doświadczeń, gdzie ludzie mogą postrzegać i podziwiać, bawić się i zastanawiać, odkrywać i wymyślać. Jednym z centralnych punktów jest park dworcowy.

Wycieczka z bogatymi możliwościami zwiedzania

Po otwarciu Dnia Rozwoju Miasta odbędzie się zwiedzanie z przewodnikiem odnowionych hal i terenu zewnętrznego.

  • Początek zwiedzania: godz. 10.00.
  • Miejsce: Löbstedter Straße 67, 07749 Jena

W każdej chwili będą Państwo mieli możliwość zadawania pytań ekspertom z administracji miasta i z pewnością otrzymają Państwo interesujące informacje.

Zespół ds. rewitalizacji cieszy się z żywego uczestnictwa w piątym dniu rozwoju miejskiego w Jenie.

Prosimy również zwrócić uwagę na naszą ulotkę informacyjną. Można go znaleźć w dziale -> Pliki do pobrania.

Dzień otwarty w Imaginacie

Również w tym dniu IMAGINATA e. V. zaprasza na dzień otwarty. Wstęp wolny.

Logo Tag der Städtebauförderung 2019
© Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Lokalizacja

Zespół ds. rewitalizacji obszarów miejskich

Am Anger 26
07743 Jena
Niemcy