Beschreibung des Mangels
Details des Mangels
- Kategorie
- Straßenschild
- Status
- Geschlossen
- Abteilung
- Straßenverkehrsbehörde
- Geokoordinaten
- 50.942109556319, 11.598933935165
Anmerkungen / Status Änderungen
Mangel wurde gemeldet.
Die Bahnunterführung wurde für den Radverkehr frei gegeben, weil ein gefahrloses Miteinander von Fußgängern und Radfahrern möglich ist. Aus diesem Grund und weil sowohl Fußgänger und auch Radfahrer sich auf die äußeren Bedingungen einstellen können, ist bisher auch nichts passiert.
Die Ansichten ob der Tunnel für den Radverehr frei gegeben werden kann werden wohl weit auseinandergehen, daher entscheidet darüber auch die Verkerhsbehörde nach Rücksprache mit der Polizei.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Wir sehen das nicht so. Die jetzige Verkehrsregelung hat sich bewährt.
Der Mangel #975-2019 wurde migriert.
Kommentare
Ich finde die Freigabe gut…
PermalinkIch finde die Freigabe gut und sinnvoll. Wir können doch die Radfahrer nicht noch weiter Gängeln.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Sa., 09.03.2019 - 09:35
In welcher Stadt leben Sie?…
PermalinkIn welcher Stadt leben Sie? In Jena werden Radfahrer auf Händen getragen und halten sich trotzdem keinen Deut an die StVo. Sie werden ja auch nie kontrolliert. Gehen Sie mal nach Weimar oder Erfurt wie dort das Fehlverhalten von Radfahrern im Straßenverkehr geahndet wird.
Wenn Sie mal von einem Radfahrer umgefahren werden denken Sie da bestimmt auch anders drüber.
Gespeichert von Der gute Dan (nicht überprüft) am Mo., 11.03.2019 - 21:13
Antwort auf Ich finde die Freigabe gut… von Gast (nicht überprüft)
Ich leben in Jena, welches…
PermalinkIch leben in Jena, welches einen Radwegsanteil von nicht mal 5% hat. Dass, ein auf "Hände tragen" der Radfahrer mit solchen Zahlen völlig daneben ist, sollte auch Ihnen klar sein.
Mir geht es hier um die Infrastruktur nicht um die Ahndung von Fehlverhalten, welches in Jena, weder von Autos, noch von Radfahrern zu Genüge kontrolliert wird.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 13.03.2019 - 13:04
Soso, weil bisher nichts…
PermalinkSoso, weil bisher nichts passiert ist ist der Tunnel für Radfahrer freigegeben. Aber daß ich als Fußgänger ständig auf der Hut sein muß um nicht umgefahren zu werden interessiert nicht?
An anderer Stelle pochen die Radfahrer doch so auf die Mindestbreite ihres Radfahrer-Schutzstreifens, hier ist der Tunnel nicht mal 1,50 m breit und es soll gefahrlos möglich sein Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen durchzuführen?
Ist es nicht eher so daß Radfahrer durch ständige Mißachtung der geltenden Vorschriften, eine Änderung der Beschilderung erzwingen können?
Weitere Beispiele hierfür:
Camsdorfer Brücke/Wenigenjenaer Ufer - ständiges Benutzen der Fußwege durch Radfahrer
Unterführung hinter dem alten Paradiesbahnhof - Fußweg, kein Radfahrer hält sich dran
Johannisstraße - jetzt plötzlich für Radfahrer frei nachdem jahrzehntelang trotz Fußgängerzone die Radfahrer durch gefahren sind.
Zur Unterführung hinter OBI:
Wenn es hier zu einem Unfall kommt kann sich die Stadt jedenfalls eine Mitschuld anrechnen lassen.
Ich glaube auch nicht daß Radfahrer hier absteigen, aber wenn es ein Fußweg wäre würden sie vielleicht weniger aggressiv fahren. Ich kann nur raten bei einem Rempler unbedingt die Personalien auszutauschen und die Polizei hinzuzuziehen.
Gespeichert von Original Poster (nicht überprüft) am Do., 14.03.2019 - 20:09
Ich kann nur raten mal das…
PermalinkIch kann nur raten mal das Gemüt runterzukochen und für ein nettes miteinander einzustehen. Nicht alle Radfahrer sind scheiße und am Ende ist die beste Lösung immer noch ein getrenntes Wegekonzept. Da sind wir uns doch einig. Warum nicht dafür kämpfen, statt ständig dem anderen etwas wegnehmen zu wollen.
Klar sollte auch sein, dass die Mindestbreite eines Schutzstreifens und dessen Überholabstand NICHT zu verhandeln sind. Warum auch? Hat hier im übrigen auch alles nichts mit dem konkreten Fall im Tunnel zu tun.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 19.03.2019 - 15:41
Wie Sie schreiben, wäre in…
PermalinkWie Sie schreiben, wäre in der Tat ein getrenntes Wegekonzept am Besten. Da müßte aber der Tunnel verbreitert werden.
Ansonsten, sprechen Sie mal einen Radfahrer an der auf einem Fußweg fährt. Da kommen Beleidigungen, Aggressionen, oder schlicht "ich weiß das hier ein Fußweg ist aber das ist mir egal".
Deswegen und weil in der Innenstadt massiv Fußwege ein "Radfahrer frei" Zusatzzeichen bekommen haben, nachdem die Radfahrer jahrelang illegal durchgefahren sind, fällt es mir schwer mich bei diesem Thema zu beruhigen. Geht Radfahrern ja genauso wenn ihre Radwege nicht geräumt oder gekehrt werden...
Gespeichert von Der gute Dan (nicht überprüft) am Di., 19.03.2019 - 19:53
Antwort auf Ich kann nur raten mal das… von Gast (nicht überprüft)