Als Linie 1 fährt nicht nur die Straßenbahn von Winzerla nach Zwätzen – Linie 1 war auch eine westdeutsche Musicalverfilmung, die ab 1989 in den Kinos der DDR gezeigt wurde, damit die Jugend sich davon überzeugen kann, wie verlottert, gefühllos und drogenabhängig die Gesellschaft im kapitalistischen West-Berlin ist. Ein zierlicher junger Mann aus Apolda schaute sich den Film gleich ein halbes Dutzend Mal an, fuhr ein halbes Jahr später selbst mit der Linie 1 durch das wiedervereinigte Berlin und wurde zu einem der Pioniere der Technobewegung in Ostdeutschland: Thomas „Spatz“ Sperling erlebte die ersten Raves im Berliner Tresor, holte weltberühmte DJs ins wendegraue Thüringen, organisierte Reisebusse zur Loveparade und Mayday, war Barkeeper im legendären Leipziger Club Distillery, gründete in Jena die Plattenlabel „Freude Am Tanzen“ und „Musik Krause“ sowie den Plattenladen „Fatplastics“ im Schillergäßchen mit. Der „Spatz“ setzte Jena auf die Landkarte der elektronischen Musik, ermöglichte Karrieren und organisiert nun seit zwei Jahrzehnten die mondäne Mittwochsfeierei „Schöne Freiheit“ im Kassablanca. An einem verschlafenen Samstagvormittag bin ich mit ihm die beiden Stationen abgelaufen, an denen das Kassa in Jena Halt gemacht hat, bevor es seinen Platz hinter dem Westbahnhof fand. Zu unserem Interview bringt er mir einen frisch gewaschenen Apfel mit, und erzählt erstmal, wie man als Apoldaer Jugendlicher Weltstars für Partys bucht, wenn man nicht mal ein Telefon hat.
Also, wie hat das funktioniert?
Viele Kontakte zu DJs sind entstanden, weil ich die beim Feiern kennengelernt habe, oder im Hard Wax, einem Plattenladen in Berlin, bei dem wir uns samstags nach dem Clubbesuch oft mit neuer Musik eingedeckt haben, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Ich bin dann mit einem Zettel voll Nummern in eine der Telefonzellen an der Post gelaufen zum Beispiel, und hab die abgearbeitet, hab in den Agenturen angerufen, um die Künstler zu buchen. 1994 hatte ich erst ein Telefon zuhause. Bis dahin ist das alles über das Telefon von irgendjemand gelaufen, oder halt über die Telefonzelle. Da kann dann auch keiner zurückrufen oder so. Das Booking von Jeff Mills hab ich aus einer Telefonzelle in Apolda gemacht.
Klingt kompliziert. Andererseits konnte man dir dann auch nicht so schnell absagen, wenn einmal was ausgemacht war, oder?
Nee, das gab’s nicht. Wenn man was ausgemacht hatte, dann stand das. Heute ist das anders, da werden kurzfristig Sachen geändert, man bekommt eine Mail und muss schnell reagieren. Das ist nicht schlimm. Man arbeitet dafür auch schneller heute, man hat alle Infos in seinem E-Mail-Account, früher musste man noch irgendwelche Faxe wegheften und Ordner durchblättern, wenn man was gesucht hat. Ist einfach eine andere Zeit. Ich war – glaub ich – schon immer relativ zuverlässig. 1994 gab es das erste Kassa-Mobiltelefon. Ein echter Knochen. Das hat man natürlich fast nie benutzt, weil es sauteuer war. Ab 1995 hatte ich dann ein eigenes Mobiltelefon. Die Telefonnummer hab ich immer noch.
Hast du eigentlich mal überlegt, aus Jena wegzuziehen?
Anfang der Neunziger Jahre mal kurz. Da hab ich drüber nachgedacht, nach Berlin zu gehen. Mir war klar geworden, dass Techno nicht nur ein Hobby ist, dass ich davon sogar leben kann. Am Anfang war das schwierig in Jena, es gab wenig Publikum für diese Musik, die Szene war sehr klein. Aber Jena hat schon immer einen großen Vorteil gehabt: es gibt hier viele junge Leute. Als meine Partys dann fest im Kassablanca etabliert waren, kamen auch Gäste, die vielleicht nicht wegen der Musik kamen – aber wegen ihr blieben. Die Szene wuchs. Heute zählt das Kassa 60.000 Besucher im Jahr. Nur die Kulturarena und das Planetarium haben mehr. Ich will hier jedenfalls nicht wieder wegziehen. Bis ich unter die Erde komme oder ins Pflegeheim. Oder man weiß ja nicht, wie sich das alles entwickelt. Vielleicht ziehe ich auch in eine Mehrgenerationen-WG. Meine Mutter wohnt jetzt in ihrer alten Arbeitsstelle in Apolda. Das ist jetzt ein Pflegeheim, in dem sie eine Zweizimmerwohnung hat. Sowas reicht doch vollkommen. Also mir würden 40 Quadratmeter reichen.
DJ Motte, der Erfinder der Loveparade, ist gelernter Betonbauer. Auch unsere lokalen Technogrößen wie die Wighnomy Brothers und Metaboman und viele andere, deren Sound durch den Kassa-Kosmos geprägt wurde, haben nicht studiert, sondern zunächst einen Beruf gelernt. Du auch?
Ja, ich bin gelernter Zimmerer. Mit Holz zu arbeiten, fand ich spannend. Aber es war am Ende ein Industrieberuf, bei dem das klassische Handwerk nach dem ersten Lehrjahr fast keine Rolle mehr spielte. Ich hab zum Beispiel Schalungen gebaut für das AKW Stendal. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nach der Lehre habe ich noch zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet. Dann hab ich gekündigt und wurde Gerüstbauer.
Warum?
Weil das dem Beruf noch am nächsten kam. Aber irgendwann habe ich zu meinem Chef gesagt: Das ist mir zu anstrengend, zu wenig Geld. Und ich werd‘ blöde. Das letzte war eigentlich der Hauptgrund. Er wollte mir dann eine Lohnerhöhung von 40 Pfennig geben oder so. Dann hab ich dort auch gekündigt und fing an, Baseballjacken zu nähen. Solche Jacken, und Doc Martens, das hat man damals getragen. Nicht nur die Skinheads, auch andere Typen. Davon hab ich dann eine Weile ganz gut gelebt. Für eine Jacke hab ich fünf Stunden gearbeitet. Das Material hat so 50 bis 100 DDR-Mark gekostet. Und verkauft hab ich sie dann für 300.
Was war die Inspiration für dich, für diesen Ausflug in die Mode?
Man hat damals generell geschaut, was in England oder den USA getragen wird, Duran Duran oder Depeche Mode zum Beispiel waren modische Vorbilder. Und für mich war auch das Musical „Linie 1“ sehr einflussreich. Kennst du das?
Nee.
Das ist ein Musical, das wird im Berliner Grips-Theater seit Mitte der 80er-Jahre regelmäßig aufgeführt. Es geht um eine junge Frau, die aus der Provinz nach West-Berlin zieht und dort Punks und Zuhälter und Drogen kennenlernt. Es gibt auch einen Film darüber, der in den DDR-Kinos lief. Eigentlich sollte damit gezeigt werden, wie schmutzig West-Berlin ist, und wie unmoralisch. Aber das wurde für mich zu einem Schaufenster in den Westen, ich hab den bestimmt ein halbes Dutzend Mal im Kino gesehen, und mir angeguckt, was haben die für Frisuren, was haben die für Klamotten an.
Wir sind jetzt auf unserem Spaziergang in einem kleinen Gässchen unterhalb des heutigen Kassablancas angekommen. Hier, am Villengang, zeigt Thomas auf ein großes Gebäude mit leuchtend orangenfarbener Fassade und von seinen ersten Erinnerungen an das Kassa, das hier von 1990 bis 1992 sein erstes Domizil hatte.
Jetzt steht hier ein Pflegeheim statt einem Jugendzentrum. Schöne helle Räume. Früher war ein Verlag an dieser Stelle, und der Club der Intelligenz. Nach der Wende hat das Kassa hier seine ersten Räume von der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen. Das war auch ein Sehnsuchtsort, eine Erfüllung, dass man hier jetzt Dinge auch erleben kann. So wie Frank das auch so schön beschrieben hat. Aber das kann dir Alf besser erzählen (Alf-K. Heinicke gehört zum Vorstand des Kassablanca, C.G.). Ich war ja noch gar nicht dabei in den ersten beiden Jahren. Ich kann mich nur erinnern, dass ich mit meiner Freundin einmal zu einem Konzert wollte, und nicht reingekommen bin, weil ausverkauft war. Ich bin dann erst ab etwa Oktober ’91 regelmäßig hierhergekommen. Und ab Sommer 1992 hab ich dann regelmäßig selbst Veranstaltungen gemacht.
Wie war eigentlich Leben in der DDR für dich so?
Naja, man hat sich arrangiert. Man hat die Möglichkeiten genutzt, die da waren. Und die, die man nicht hatte, die hatte man halt nicht. Ich bin keiner gewesen, der unbedingt anecken wollte, oder auf die Straße gegangen wäre, um zu protestieren. Da haben mir die Ambitionen gefehlt. Weil ich auch keinen großen Leidensdruck hatte. Ich habe in einer Kleinstadt gewohnt mit 25.000 Einwohnern. Ich hatte nie den Drang, in den Westen zu wollen, war schon so differenziert, dass ich nicht dachte, dort wartet nun die große heile Welt auf mich. In der Schule hatte ich auch keinen Stress, selbst wenn ich kritische Fragen stellte. Das ging eigentlich erst mit der ausbildung los. Da waren so Momente, wo man sich wie im Verhör gefühlt hat, unter Druck gesetzt wurde, sich für drei Jahre für die Armee zu verpflichten zum Beispiel.
Und hast du es gemacht – drei Jahre Armee?
Natürlich nicht. Ich fand das ja so schon schrecklich genug. Überleg dir das mal, mit 18 Jahren musst du eineinhalb Jahre lang zur NVA. 18 Urlaubstage in eineinhalb Jahren. Alle sechs Woche etwa ist man dann freitags in den Zug gestiegen und nach Hause gefahren. Und sonntags abends musste man wieder in den Zug und zurück in die Kaserne. Also eigentlich hatte man nur einen Tag, um seine Freunde zu sehen. Ich bin froh, dass ich drumrum gekommen bin. Als „Heimscheißer“ hätte ich da ordentlich drunter gelitten.
Nach dem Gespräch mit Frank habe ich darüber nachgedacht, ob ich Lust gehabt hätte, zur Wendezeit ein junger Mensch gewesen zu sein. Ich glaube nicht.
Mit dem Wissen von jetzt ist das natürlich schwer vorstellbar. Aber man hat ja keine Wahl, und dann arrangiert man sich. Allein der Zugang zur Musik zum Beispiel. Du hast das Radio gehabt, wo ab und zu mal was kam, was man aufnehmen konnte. Im Jugendkanal DT 64 des DDR-Radios gab es verschiedene Sendungen, die sich mit House und elektronischer Musik beschäftigten. Nach der Wende hatte Marusha bei DT64 die Sendung Dancehall. Die war richtig gut, aber es war eben nur eine Stunde in der Woche. Und dann hat man Tapes und Platten untereinander getauscht. Du hast soviel Zeit damit verbracht, dich mit Musik- und Jugendkulturen auseinanderzusetzen, das machen ja Jugendliche heute auch noch, und auch aus denselben Gründen, nämlich um die Mauer in den Köpfen abzubauen. Aber bei uns gab es zusätzlich noch eine reale Mauer, um unser Land drum herum. Und das hat alles schwieriger gemacht.
An fahrradfahrenden Familien und turnenden Dudes vorbei haben wir uns nun den Weg in den Paradiespark gebahnt. Hier stehen wir jetzt vor dem Paradiescafé. „Das war ja auch zu DDR-Zeiten schon die Top-Location zum Ausgehen“, sagt Thomas.
Nachdem das Kassablanca sein erstes Domizil am Villengang im Sommer 1992 räumen musste, wurde das Paradiescafé vorübergehend die neue Heimat des Vereins. Bis eure Sachen eines Tages im Sommer 1993 auf der Wiese standen und an der Tür ein Zettel hing auf dem stand: „Ab sofort führt das KASSABLANCA hier keine Veranstaltungen mehr durch.“ Was war da los?
Ich selbst war da gerade in Leipzig in der Distillery. Da kam ein Bekannter auf mich zu und sagte, hier, haste gehört, das Kassa darf keine Veranstaltungen mehr im Paradiescafé machen. Ich hab gesagt: Quatsch. Kann ich mir nicht vorstellen. Da hätte mir doch jemand Bescheid gesagt! Ich hab doch nächsten Freitag hier eine Party. Marcos Lopez kommt. Scheiße! Für den Pächter des Paradiescafé waren wir letztlich keine besonders guten Mieter, denn mit anderen Veranstaltungen ließ sich einfacher Geld verdienen, und mehr Geld. Mit der Frage haben wir uns gar nicht beschäftigt. Geld war sekundär. Wir wollten uns verwirklichen. Mein einziger Gedanke war: Ich brauche einen neuen Ort für meine Party. Ich war mir sicher, diesmal würden richtig viele Leute kommen. Marcos Lopez nach Jena zu holen, war ein Riesending. Ich bin dann direkt in die Quergasse gegangen, wo einige wohnten, die im Kassa aktiv waren, und wo man sich oft traf. Und tatsächlich waren auch schon alle da und haben überlegt, wie es weitergehen könnte.
In den kommenden Tagen schauten wir uns verschiedene Orte an. Aber letztlich haben wir uns entschlossen, das Gebäude im Villengang zurückzubesetzen. Denn wir waren ja nur ausgezogen, weil dort Jobs entstehen sollten, 68, um genau zu sein. Das war bei der hohen Arbeitslosigkeit damals natürlich ein Totschlagargument. Aber an dem Gebäude war überhaupt nichts gemacht worden, von Arbeitsplätzen nichts zu sehen. Und unsere Schlüssel passten noch. Also sind wir rein, hängten ein weißes Banner mit schwarzer Schrift vom Türmchen herunter, auf dem „Kulturbesetzung“ stand, bauten die Anlage, Licht und Bar auf, räumten Getränke ein, bastelten Deko mit Bannern und Diaprojektionen, so wie wir das gesehen hatten im „Tresor“ oder im „Planet“ in Berlin. Und im Keller haben wir versucht, das Wasser wieder anzuschließen. Aber es ging nicht, die Rohre waren geplatzt und ließen sich nicht mehr reparieren. Wir haben dann auf die Toilettentüren mit Edding geschrieben: Bitte nicht scheißen. Naja. Es waren über 600 Leute da. Es wurde geschissen.
Wieso eigentlich Techno und keine andere Musik?
In meiner Teenagerzeit habe ich viel Wave gehört und die elektronische Musik der 80er Jahre. Techno und House sind gewissermaßen die Weiterentwicklung und Fortführung dieser Musik gewesen. Wenn man Musik wirklich liebt, dann entwickelt man sich mit ihr auch weiter, die Auseinandersetzung damit endet nicht, wenn man 20 oder 30 ist.
Auf dem Weg vom Paradiescafé zum Kassablanca erzählte mir Thomas noch, wieso gerade in Jena und im Umfeld dieses nun 30-jährigen Clubs so viel großartige Musik entstehen konnte, und wie es um die Freude Am Tanzen heute steht. Aber das müssen Sie/musst du nun nicht mehr alles lesen. Denn diese Geschichte gibt es zum Anhören mit beat untermalten O-Tönen der wichtigsten Zeitzeugen und Ruhestörer der Jenaer Technogeschichte.
- „Zieh dich doch mal ordentlich an“ – den Auftakt zu dieser Interviewreihe über die Geschichte des Kassablanca können Sie/könnt Ihr hier nochmal nachlesen.
- Die Fotos aus den 90ern stammen aus dem einzigartigen Archiv der lokalen Techno-Geschichte Rave Strikes Back. Sie wurden von Maik Urbansky und Michael Großer gemacht und kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! Das Foto vom aktuellen Thomas Sperling habe ich gemacht. Für die Anmerkungen, Anregungen und den Faktencheck vielen Dank an Tino, Alf und Carlos!
- Das Kassablanca steht durch die Corona-Krise vor der vielleicht größten Herausforderung seiner Geschichte. Wenn Sie/Ihr ein klein wenig helfen können/könnt, den Club am Leben zu erhalten, informieren/t Sie sich/Euch auf der Kassa-Homepage oder das Livestream-Angebot Zwo20 der Jenaer Kulturschaffenden über Unterstützungsmöglichkeiten.
Und falls Sie/ihr unbedingt noch mehr lesen wollen/wollt, habe ich zum Schluss noch eine echte Perle für Sie/Euch: ein Interview mit Thomas aus dem Jahr 1995 im “Thüringer TechnoMag” T-Mag. Äschd Timeless 😉
Das Kassa feiert dieses Jahr seinen 30. Geburtstag! Ein Jahr lang werde ich mich als Stadtschreiber mit den Menschen treffen, die diesen einzigartigen Verein und Club geprägt haben, und ihre Erinnerungen aufschreiben – und natürlich mit Ihnen/dir teilen, hier auf diesem Blog, auf Facebook und Instagram.
Welche Geschichten und Erinnerungen verbinden Sie/verbindest du mit dem Kassablanca? Haben Sie/ hast du noch irgendwo alte Fotos von Ihnen/dir und Ihren/deinen Freunden im Kassa? Ich freue mich auf Post an: allesgute@kassablanca.de
Tolles Interview….Danke dafür…meine Mittzwanziger habe ich so oft im Kassa vertanzt….eine verdammt gute Zeit…Legendär auf jeden Fall….
Super Interview! Vor allem mit einer Persona von Typ der dir an einem Samstag Morgen gegen 06:20 Uhr in der Stadt entgegen kommt, „joggend“ versteht sich 🙂
Eigen, direkt und scheinbar verdammt ehrlich. Daumen hoch für den „Techno-Spatz“
Wir freuen uns über alle Wortmeldungen. Sie belegen, dass unser Blog gelesen wird. Und wir erfahren auf diese Weise, wo wir besonders den Nerv treffen!
Danke und gerne weiter so! Denn dieses Medium soll ja kein Selbstzweck sein. Wir möchten gern ins Gespräch kommen.
Hervorragend persönliches und informatives Interview. Etliches kenne ich von Sperlings eigenen Erzählungen und selbst Erlebten in der Zeit. Aber das hier alles schön gebündelt und mit extra Anekdoten zu lesen, macht Freude am lesen! Danke & Alles Gute!🍀
Ein richtig gutes und ehrliches Interview! Treffendster Satz „Es wurde geschissen.“ 🙂 Danke dafür!
Ein wirklich sehr schön geschriebener Artikel.
Man verneigt sich.