Zur Auftaktveranstaltung des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wurden am Thementisch
„Bildung und Ausbildung“ folgende Themen angesprochen:

• Austausch von Arbeitgebern mit Ausbildungsplätzen für Menschen mit Behinderung
• Berufsinformationstag für Schüler mit Behinderung
• Schaffung neuer Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, Austausch von Unternehmen, die Arbeitsplätze einrichten wollen
• Beratungsangebote für Übergang schule zum Beruf
• Bündnisse/ Arbeitspapiere/ Pläne zur Integration bündeln => Zusammen überlegen => Gemeinsam Denken
• Inklusion – Alle Dimensionen denken!
• Auf aktuelle Ereignisse eingehen: z.B. Flüchtlinge kommen an => Pädagogen sind nicht vorbereitet (Qualifizierung, Schlüssel)
• Aus- und Fortbildungsmaßnahmen in unterschiedlichen Berufsfeldern fehlen
• Integration ist nicht gleich Inklusion
• Migration einbeziehen (erweiterter Inklusionsbegriff)
• Kita: 17 verschiedene Nationen. Neue Sprache und kultureller Hintergrund sind Barriere
• Kooperation der unterschiedlichen Träger
• berufliche Orientierung außerhalb der Werkstatt fördern
• Qualifizierung der Pädagogen in den schulen zum Umgang mit behinderten Kindern
• Lässt sich das Leistungsprinzip mit Inklusion vereinbaren?
• Einbindung der Gymnasien in schulische Integration
• Für Ausbildung von Jugendlichen mit Förderbedarf sind bestehende Organisationsmodelle variabel anzuwenden
• alternative Ausbildungsberufe fehlen
• Auftrags- und Bewilligungsverfahren für Eingliederungshilfe
• Kompetenzen von Schulbegleitern für schule besser nutzen
• In Abstimmungen mit Kammern => Module, Teilzertifikate => Anerkennung von beruflicher Ausbildung, auch wenn diese nicht vollständig absolviert wurde
• bislang geringe Einbindung von Unternehmen => Sensibilisierung
• Integrationsdienst: unabhängige Beratung vs. Bewilligung als Kostenträger
• „Willkommenskultur“ unserer Stadt
• Informationen à Was gibt es wo? (Bündelung!)