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„Das muss uns erstmal einer nach machen.“ – JenaKultur-Blog
Allgemein JenaKultur (übergreifend) Kulturpolitik

„Das muss uns erstmal einer nach machen.“

Pressekonferenz zur Gründung von JenaKultur 2005

15 Jahre JenaKultur – wie alles begann

Im Januar 2005 war es endlich soweit: JenaKultur konnte offiziell gegründet werden. Nach monatelanger Überlegungen, Untersuchungen, Gesprächen und Prüfung unterschiedlicher Möglichkeiten hat sich die Jenaer Stadtspitze für das Modell eines Eigenbetriebs entschieden. Hintergrund war ganz klar und offen ausgesprochen, die Zusammenlegung von gleichen Prozessen, um damit eine Kostenersparnis zu ermöglichen.

Wir haben nicht nur einfach ein Dach über die Einrichtungen gesetzt […].

Dr. Margret Franz bei der Gründungspressekonferenz von JenaKultur (Januar 2005)

Zeitgeschichtliche Einblicke in das damalige Geschehen erlaubt uns heute ein JenaTV-Beitrag von der damaligen Pressekonferenz zur Gründung von JenaKultur. Ein herzlicher Dank geht an den Sender und die Redaktion, allen voran Doris Weilandt, für diese kleine Zeitreise. Aber was reden wir, schauen Sie selbst!

Dr. Margret Franz bei der Pressekonferenz zur Gründung von JenaKultur am 07.01.2005

Der Wurf ist gelungen. Heute ist JenaKultur weit mehr als die Summe seiner Teile. Nicht nur im eigenen Verständnis ist JenaKultur ein unternehmerisch geführter Betrieb, der innovative Kunst, kulturelle Bildung und Veranstaltungen produziert und fördert sowie die Kultur, die Stadt und den Tourismus vermarktet.

Soooo viel war in diesem Jahr geplant, was nun, coronabedingt, nicht oder nur „eingedampft“ stattfinden kann. Doch stecken wir den Kopf nicht in den Sand, sondern halten ihn erst recht aufrecht, strecken ihn aus, nach Neuem, nach Bewährtem, nach den Menschen!

Haben Sie die Gründung von JenaKultur damals miterlebt? Wie hatten Sie in den letzten 15 Jahren Kontakt mit uns, denn ganz sicher gab es den auf die eine oder andere Art!? Und: Was war das wohl schönste Erlebnis in den letzten 15 Jahren für Sie, liebe Gäste, liebe Partner*innen, liebe Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen?

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