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Die Verteidigungssymbiose der Bienenwölfe | Lange Nacht der Wissenschaften Jena Direkt zum Inhalt

Die Verteidigungssymbiose der Bienenwölfe

Zeit
18:00 - 24:00 Uhr
Veranstalter
Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
Ort
Foyer, Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
Adresse
Hans-Knöll-Straße 8

Die Beziehung zwischen Bienenwölfen und ihren Symbiose-Bakterien dient dem Schutz des Bienenwolf-Nachwuchses. Lernen Sie mehr über diese 68 Millionen Jahre alte Symbiose und welche Rolle Antibiotika dabei spielen!

Insekten leben in Symbiosen mit Mikroorganismen, die sie zum Beispiel mit Nährstoffen versorgen oder bei der Abwehr von Feinden unterstützen. Ein faszinierendes Beispiel für eine Verteidigungssymbiose sind die Bienenwölfe, eine Gattung aus der Familie der Grabwespen, und ihre symbiotischen Bakterien. Die Bakterien produzieren für die Bienenwölfe Antibiotika, mit denen sie die Larven in ihren Bruthöhlen vor Krankheitserregern im Boden schützen. Erfahren Sie mehr über diese Symbiose, die seit 68 Millionen Jahren besteht!

 
Bild
Bienenwolf vor der Bruthöhle
Bienenwolf vor der Bruthöhle
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