#4572-2020

Beschreibung des Mangels

Bitte dringend die aktuelle Lösung/Situation für Fußgänger überdenken. Ich sehe hier täglich mehrfach beinahe Unfälle zwischen Fußgängern auf der Straße und Autos die frontal auf diese zukommen.

Ja, es ist nicht regelkonform dass Fußgänger dort entlang laufen. Aber es ist die Realität und wird sie auch bleiben, egal wie viele Schilder und Barrieren man aufstellt.

D.h. aus meiner Sicht entweder man entfernt die Betonblöcke auf dem Gehweg oder man sperrt die Straße komplett für rechtsabbiegende Autos (Fahrräder sind aufgrund der Masse- und Größenverhältnisse augenscheinlich kein Problem).

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverkehrsbehörde
Geokoordinaten
50.926340407325, 11.583597064018

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Vielen Dank für den Hinweis. Der Fußgänger wird an dieser Stelle deutlich mittels Beschilderung und Absperrmaterialien (Betonleitwände) auf die gegenüberliegende Gehbahn zum Engelplatz geleitet. An dieser Stelle ist somit alles klar geregelt. FD Mobilität

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #4664-2020, die neue ID ist: #4572-2020.

Kommentare

Wie Eingangs erwähnt ist mir das vollkommen klar. Die Mütter mit Kinderwagen laufen trotzdem auf der Fahrbahn.

Ich wollte nur den Denkanstoß in Richtung Stadt passt sich an die Menschen an, nicht umgekehrt, geben. Und in 90% der Zeit gibt es dort keinen Grund für eine Gewegsperrung. Ebensowenig in der Praxis jemand 2x die Straßenseite wechselt (einmal ohne Ampel wohlgemerkt zwischen Autoschlangen hindurch.)

In der Tat sind die Umlaufzeiten der gesamten Ampelschaltung im Kreuzungsbereich Schillerstraße - Engelplatz - E-A-Straße eine Zumutung für den Fußverkehr.
Es bezeichnend, dass hier vom in seiner Zahl eindeutig dominierenden Fußverkehr erwartet wird, doch bitte zeitliche und räumliche Umwege in Kauf zu nehmen, die in keinem Verhältnis stehen.

Dass sich der FD auf die Position zurückzieht, mit der Anordnung des Z259 (Fußgängerverkehr verboten) sei alles geregelt, ist nicht nachvollziehbar. Immerhin gilt das Z259 für die gesamte Straße und umfasst damit sowohl den linken als auch rechten(!) Gehweg der Straße.
Streng genommen ist hier für zu Fuß Gehende gar-kein Durchkommen mehr.

Die Zufahrt zur Arbeitsstelle wird regelmäßig als Parkplatz genutzt - für zu Fuß Gehende ist aber kein Platz!
Die Anzahl der zu Fuß Gehenden aus Richtung Schillergässchen in Richtung Grietgasse ist deutlich höher als die Anzahl der kfz. Daher wäre es im Sinne der Mehrheit der Verkehrsteilnehmer, hier die Grietgasse/Engelplatz als Einbahnstraße auszuweisen, den dann freien südlichen Fahrstreifen als Gehweg zu nutzen. Die Zufahrt zur Arbeitsstelle wäre weiterhin gewährleistet. Die Zufahrt für Busse durch die Grietgasse zum ZOB könnte über Ernst-Haeckel-Str/Knebelstraße erfolgen.

Ich kann meinen Vorredner nur komplett zustimmen. Die Gewichtung hin zu Autofahrern bzw. die Gefahr der Fußgänger hier ausgesetzt werden ist nicht nachvollziehbar.

Ihr Kommentar wurde entfernt. Bitte beachten Sie unsere Regeln hinsichtlich Respekt und Sachlichkeit. Vielen Dank! Ihr Mängelmelder-Team

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.