Seit knapp einem Jahr arbeitet sie im Backoffice der Jena Tourist-Information, unsere liebe Denise. Sie ist Ansprechpartnerin in allem rund um die vielen Stadtführungen und die Zimmervermittlung in Jena. Außerdem repräsentiert sie unsere schöne Saalestadt auf den Messen. Welche Location ihre Empfehlung für Nachtschwärmer in Jena ist, können Sie hier nachlesen.
Liebe Denise, wie sieht Dein Aufgabenbereich in der Jena Tourist-Information aus und wie lange gehörst Du zum Team?
Meine aktuellen Aufgaben in der Jena Tourist-Information umfassen schwerpunktmäßig alle Stadtführungen, die Zimmervermittlung und den Bereich der Messen. Meine Hauptaufgabe ist die Organisation der Stadtführungen. Diese beinhaltet die Planung der öffentlichen Stadtrundgänge sowie der öffentlichen Themenführungen unserer Stadt Jena. Ebenso bin ich Ansprechpartnerin für private Kunden, Firmenkunden und Busreiseveranstalter. Diese berate ich über die Möglichkeiten, welche Führungen und Erlebnisangebote es für größere Gruppen, Geburtstage oder Unternehmensevents in Jena gibt. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren ausgebildeten Gästeführern macht es mir die Terminierung sowie die Planung leichter und man kann direkt auf die verschiedensten Wünsche und Angebote eingehen.
Ebenso gehört die Zimmervermittlung zu meinem Aufgabengebiet. Gäste, die gern für ein oder zwei Tage in Jena verweilen möchten, können direkt bei mir Zimmer buchen. Auch Firmen oder Kongresse, die größere Zimmerkontingente benötigen, sind bei mir genau richtig. Da wir als Tourist-Information als Vermittler für die hotels und Privatvermieter agieren, gehört es ebenfalls zu meinen Aufgaben, im ständigen Kontakt mit den Vermietern zu stehen, Zimmerkontingente und Preise zu pflegen und zu aktualisieren.
Welchen Geheimtipp würdest Du unseren Stadtbesuchern als Nachtschwärmerin geben? Du kennst Dich sicher gut in der Clubkultur in Jena aus, welche Bar oder welchen Club würdest Du unseren Jena-Besuchern besonders empfehlen?
Im Sommer liebe ich besonders die Bar ‚Strand22‚. Ich mag diesen Ort ganz besonders, da er mit seiner wunderbaren Lage direkt an der Saale ein tolles Gefühl gibt und mit den vielen multikulturellen Menschen ein einladendes Plätzchen in Jena ist. Ob direkt in der Bar oder auf der Decke ganz in der Nähe, kann man mit einem Weinchen in lauen Sommernächten auch der tollen Musik von verschiedenen DJs lauschen. Definitiv mein Lieblingsort in Jena.
Oder verschlägt es Dich eher mal zum Shopping in die City? Welcher Shop liegt Dir besonders am Herzen und warum?
Wenn mich die Shoppinglust überfällt, schaue ich sehr gern in den kleinen Laden ‚Kolibri‚. Ich mag die Atmosphäre des Ladens, und dass man hier doch auch mal das ein oder andere Teil findet, welches anders und außergewöhnlicher ist. Love it.
Für welche Jenaer Geschäfte, Cafés oder Clubs schlägt ihr Herz? Haben Sie noch einen Geheimtipp für unsere Leser:innen? Wir freuen uns wie immer auf Ihre Meinung!
Ich finde es eher peinlich, was hier versucht wird, unter Insidertipps zu verkaufen.
Kein Wunder, dass der Tourismus in Jena so ein Schattendasein führt, man darf eben nicht nur in der „glorreichen“ Vergangenheit Jenas schwelgen, sondern muss überhaupt erst einmal fähig sein, über den eigenen Horizont hinweg zu schauen.
Zum Beispiel: Wie sieht der Aktivtourismus in Jena im Jahr 2021 bei unattraktiven Parks und bei schlecht markierten, schlechtausgebauten Wanderwegen aus?
Kunst und Kultur in der Stadt Jena, aber nicht mit dem Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche (FDP), ein deutliches Zeichen dafür ist die klare Weigerung der Stadtverwaltung Jenas, bei der Eichplatzbebauung ein Kunsthaus mit zu errichten.
Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2018 hat der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche (FDP) die Stadt in den finanziellen Ruin getrieben, Zeichen dafür sind die ersten Haushaltssperren im Jahr 2019.
Aber schuld sind immer nur die anderen, zum Beispiel: Seine Amtsvorgänger oder Corona, die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.
Offenbar existiert bei der Stadtverwaltung Jena keine Öffnungsstrategie, sie schaffen es ja nicht einmal, die Infiziertenzahlen an das Land Thüringen korrekt weiterzumelden,obwohl sie seit zwei Monaten die SORMAS-Software nutzt.
Jena entwickelt sich zur unattraktivsten Stadt Thüringens, Dank dafür an den Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche (FDP), seine Dezernenten und die gesamte Stadtverwaltung Jenas.
Nicht unerwähnt lassen will ich auch die Untätigkeit der Werkleiter von Jenakultur namentlich genannt seinen dabei: Jonas Zipf und Carsten Müller.