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Halten wir also fest: Es gibt Verkehrsteilnehmer, die sich nicht an Regeln halten.
Überholen, obwohl Strecke nicht einsehbar ist.
Überholen ohne ausreichenden Sicherheitsabstand
und wenn T30 angeordnet wird, kommt eben noch "Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit" hinzu.

Es bedarf hier - und im gesamten Stadtgebiet - nicht unbedingt weiterer Verkehrszeichen, detaillierterer Regelungen und mehr Markierungen. Es bedarf einer gesamtgesellschaftlichen Verkehrserziehung. Diese ist in Jena nicht einmal in Ansätzen zu beobachten.

Vor festen Blitzern wird gewarnt, der mobile Panzerblitzer dient als Feigenblatt der Überwachung. Die Beamten der Landespolizeiinspektion fahren Kreise in der Innenstadt und ignorieren Falschparker, der Ordnungsdienst der Stadt lässt auch bei widerrechtlich zugeparkten Gehwegen nicht abschleppen.

Wer das jahrelang durchzieht, der braucht sich dann auch nicht wundern, wenn die Bürger sich insbesondere vom KFZ-Verkehr bedrängt und gefährdet sehen, nach immer weiteren Regeln und Vorschriften rufen.

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